Wie sitzt man richtig auf dem Rad?

Wie letzte Woche versprochen, gibt es nun ein paar kleine Tipps zur richtigen oder besser gesagt besseren Sitzposition auf dem Rad.

Wie man richtig bzw. optimal auf dem Rad sitzt ist ein heiß umkämpftes Thema. Der eine sagt länger, der andere kürzer, aufrechter oder überhöhter. Die absolut optimale Position, ob MTB oder Rennrad, sollte jeder für sich selbst herausfinden. Es gibt jedoch 3 Regeln, die zumindest etwas Grundordnung auf das Fahrrad bringen.

1. Die richtige Sattelhöhe

Als erstes sollte die richtige Sattelhöhe eingestellt werden. Dies macht man am besten nicht über die bekannte Formel – Schrittlänge x 0,8 – da es dort erfahrungsgemäß zu großen Abweichungen kommt. Die optimale Höhe erhält man, wenn man sich mit Radhose und Click-Schuhen auf das Fahrrad setzt.
sitzhöhe

Dabei stellt man die Ferse auf das Pedal und zieht die Zehen zum Körper. Jetzt muss das Bein komplett ausgestreckt sein und der Schuh noch komplett das Pedal berühren. Dabei ist zu beachten, dass man aufrecht auf dem Sattel sitzt und sich nicht zur prüfenden Seite herab lässt. Bei falscher Höhe können unangenehme Folgen auftreten: ist der Sattel zu hoch, verursacht es Sitzschmerzen – ist er zu tief: Knieschmerzen.

Am längeren Hebel

Im nächsten Schritt überprüft man die Position des Knies über dem Pedal.

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Dabei sollte der vordere Punkt des Knies im Lot genau über der Pedalachse liegen. Um das zu prüfen, legt man ein Lot über das Knie, welches dann exakt über der Pedalachse liegen soll. Ebenfalls wichtig dabei ist, dass die Pedalplatte am Schuh direkt unter dem Fußballen montiert ist. Sitzt man zu weit vorn kann man bei längerer Fahrt Rückenschmerzen bekommen, genau so wie Knieprobleme auftreten falls man zu weit nach hinten versetzt sitz. Diese Einstellung bürgt noch genügend Spielraum auf dem Sattel um beim Fahren zu variieren, ob man für steile Anstiege weiter vorn oder für steile Abfahrten hinter dem Sattel sitzten möchte.

Ein stärkerer Rücken

Der dritte Punkt ist zur Entlastung der Rumpf- und Schultermuskulatur. Dabei sollte der Winkel zwischen Rumpf und den Armen ca. 90° betragen.

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Dies entlastet den Nacken, die Schulter und die Arme. Genauso lässt die Schulter in dieser Position den größten Bewegungsspielraum. Am besten kontrolliert man dies mit einer zweiten Person. Mit Hilfe eines Gliedermaßstabes oder eines rechten Winkels.

Die aus der Stellung des Rumpfes resultierende Sattelüberhöhung zum Lenker kann leider nicht pauschal angegeben werden. Da dies von jedem selbst eingeschätzt werden muss. Es gibt verschiedene Fahrer-Typen und Unterschiede zwischen Rennrad und MTB. Auf den Winkel zwischen Arm und Rumpf sollte jedoch trotzdem geachtet werden.

Natürlich wird es immer Menschen geben, bei denen keiner dieser Tipps nur im Ansatz passt und sie trotzdem perfekt auf dem Rad sitzen und sich wohlfühlen. All diese Möglichkeiten haben sich über einige Jahre Tüfteln und genügend Erfahrung ergeben und auch durch die Fachpresse bestätigt. Sicher sind dies nur drei kleine Sachen in einer ganzen Wissenschaft an Einstellungsmöglichkeiten an der Position.

Aaber dennoch: Ausprobieren lohnt sich!

Euer Alex

Am letzten Wochenende stand das erste große Cross Country Event in Deutschland auf dem Plan: die MTB Bundesliga in Münsingen. Für die U23 Fahrer war es bereits der zweite Lauf nach Goseck. Für die Scott Genius Generation stand diesmal nur Florian Schön bei der U23 am Start, die anderen Fahrer der Scott Truppe bereiten sich fleißig auf die erste harte Marathonprüfung am Gardasee vor. Pronghornracing Biker Klaus Nielsen bestritt neben dem Elite Bundesliga Rennen unter anderem auch den Sprintwettbewerb am Samstag.

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Die Hinfahrt nach Münsingen konnten wir zum ersten Mal in unserer neuen T5 Caravelle bestreiten, nachdem der liebe Marder den Bus für 3 Wochen außer Gefecht gesetzt hatte. Mit solch einer Schrankwand auf der Autobahn hat man schon etwas Vorfahrtsrecht wenn man mit 180 km/h von hinten angefahren kommt. Auch der strömende Regen und leichtes Aquaplaning konnte die Dresdner auf der Hinfahrt nicht stoppen und so war die Strecke Dresden – Münsingen innerhalb von 4h abgeritten.

Angekommen in der nur 1km vom Start gelegenen Pension war der Tag nach einem Hirschbraten auch schon zu Ende.

Nielsen zu schnell im Sprint

Nach einer Top Zeit im Vorlauf zur Qualifikation unter den ersten 30 Fahrern ging es zunächst für Klaus Nielsen rund. Bis zum letzten Vorfinallauf konnte er sich stets unter den ersten 2 Fahrern platzieren. Im letzten jedoch rutschte er bei einem Überholmanöver weg und viel auf Platz 4 zurück. Die “Lucky Loser” Regel erwischte jedoch Moritz Milatz und so reichte es für Klaus nur zum kleinen Finale.

Trotz Pech starkes Rennen

Nachdem Flo in Goseck vom Sturzpech verfolgt war, hat diesmal der BDR nicht auf seiner Seite gestanden. Trotz UCI Punkten und heftigen Widersprüchen stellte der BDR ihn in der Top 10 von hinten, bei der Startaufstellung auf. Bei einem U23 Rennen mit über 100 Startern ist das Starten von ganz hinten im Feld sehr ungünstig und schlichtweg schlecht! Trotz dieses Hindernisses war er noch voll motiviert und sagte beim Bekleidung anlegen in der Startbox nur “Hilft nix, da müssen wir das Feld halt von hinten aufräumen”. Der Startschuss fiel und 110 U23 Fahrer prügelten förmlich den Starthang hinauf, natürlich war dies die schwierigste Phase des Rennens da zu diesem Zeitpunkt noch sehr viele schwache Fahrer von Flo waren, die gerade in den engen Passagen im Weg waren und Zeit kosteten. Immer mit einem leichten schmunzeln aber dennoch viel Biss im Gesicht kämpfe Flo sich Position für Position nach vorn und wurde schlussendlich nur durch die Ziellinie auf Platz 26 gestoppt. Dies war nun leider nicht die Platzierung, die er sich erhofft hatte. Mit der Tatsache das Flo gut 70 Plätze im Rennen gut gemacht hat, war dies schon einmal eine gute Vorbereitung auf den bevorstehenden WC am kommenden Wochenende in Offenburg. Gewonnen hat im Übrigen ein entfesselnd fahrender schwedischer Nationalfahrer mit über 2 min Vorsprung. (alter Schwede…)

Besetzung beim Elite Rennen

Das mit fast allen WC Teilnehmern besetzte Eliterennen wurde klar vom Multivan Merida Team dominiert. Klaus Nielsen fuhr das Bundesliga Rennen als Training für den bevorstehen WC am nächsten Wochenende in Offenburg. Zum Schluss kam dabei noch ein extrem guter 15. Platz heraus, was für den WC auf mehr hoffen lässt. Gewonnen hat das Merida Trio Näf vor Milatz und Käß. Beim WC in Offenburg im Schwarzwald wird die komplette Weltelite am Start stehen und es werden mehr als 50.000 Zuschauer erwartet.

Die Scottis ebenfalls mittendrin

Während Flo beim Weltcup Spektakel an den Start geht, ist Alex bei der 3-tägigen Straßenrundfahrt Banja Luka – Beograd in Serbien unterwegs. Dort holt er sich die letzte nötige Rennhärte vor dem ersten WC Marathon in Riva. Dani und Patrick starten beim Rochlitzer Stadt Kriterium ebenfalls zur Vorbereitung. Auch Mountainbiker müssen manchmal auf die Straße…

Euer Alex

Seit zwei Wochen schon sind nun unsere eigenen r2-bike Trinkflaschen da. Von diesen knallig orangen Trinkflaschen bekommt jeder Teilnehmer der Mad East Callenge in Altenberg ein Exemplar in seinem Starterpaket überreicht. Natürlich testen wir die Trinkflaschen schon vorher standesgemäß aus und so wird mich ein Exemplar die komplette Saison begleiten. Von der Spülmaschine über den Flaschenkorb bis zur Trans Alp mit allen Höhen und Tiefen wird sie geschätzte 50 Waschvorgänge mitmachen müssen und wird sicherlich 1000 Mal aus dem Trinkflaschenhalter heraus und wieder hinein gesteckt werden. Die Flasche “Alex R1” hat bis jetzt schon zwei Striche für das MTB Rennen in Goseck und das Straßen Rennen “Rund um den Sachsenring” (welches eigentlich auf dem Sachsenring stattfindet). Gerade eben bin ich noch am überlegen, ob ich die Flasche nur im Wettkampf oder auch Training benutze… Bei beiden Einsätzen habe ich die Befürchtung, dass die “R1” nur eine halbe Saison durchhält bzw. benutzbar ist. Für Tipps und Ratschläge bin ich sehr dankbar. 😀

Über das weitere Wohlergehen oder auch die Quälereien der Flasche erfahrt Ihr im Blog.

Der aktuelle Zustand ist so:

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Neben dem Clincher System (Drahtreifen für das Rennrad ), welches es in den verschiedensten Varianten gibt, zieht nun langsam auch das Tubular System (Schlauchreifen zum Aufkleben) in den MTB Sport ein.

Die bekanntesten Clincher Systeme sind mit Abstand das UST Tubeless System, das noTubes System mit Milch und der Standard mit Schlauch.

Das Tubular System kennt man bis lang nur von der Straße oder aus dem Crossbereich. Langsam aber sicher hat auch der MTB Sektor die Vorteile erkannt und bietet nun auch brauchbare und bezahlbare Produkte für jedermann an.

Die FRM XMD Tubular ist die erste speziell für das MTB gebaute Schlauchreifen Felge aus Aluminium. Die bisher nur aus Carbon erhältlichen Felgen waren zumeist extrem preisintensiv und durch ihr Hochprofil sicher nicht das Beste für das Gelände. Die XMD Tubular ist in den wesentlichsten Punkten schon eher alltagstauglich.

Da die Reifenwahl
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minimaler Aufwand – maximales Ergebnis

Leichtbau ist ein heißes Thema. Jeder gibt an, der Leichteste und Beste zu sein, wenn es um das Gewicht geht. Doch allzu oft leidet die Steifigkeit unter den Tuning Maßnahmen und gerade die sollte das Wichtigste bei Komponenten sein. Zu leichte und weiche Teile gefährden nicht nur die Sicherheit des Fahrers, sondern vermitteln auch ein unangenehmes Fahrgefühl. Obwohl nicht jedes Bauteil von dieser Wichtigkeit betroffen ist, ist gerade bei den Hauptkomponenten wie Rahmen, Laufräder, Federgabel und auch der Kurbel auf ein optimales Gewichts-/Steifigkeitsverhältnis zu achten.

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Die Königin unter den Kurbeln kann genau diese Punkte am Besten von allen Kurbeln auf dem Markt vereinbaren. Die THM Clavicula ist mit ihren 440g inkl. Lager die mit Abstand (nach unseren Recherechen…) leichteste Kurbel im MTB Bereich. Wie der Name schon sagt, ist die Clavicula das Schlüsselbein des Bikes. Sie verbindet die Kraft der Beine mit der Kette. Der einzige markante Unterschied der Clavicula im Gegensatz zum Schlüsselbein ist die wesentlich geringere Bruchanfälligkeit.

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Die THM Clavicula gibt es für das Mountainbike in zwei Versionen – einer 3-fach und einer 2-fach Version. Die Trippel- und Double Kurbel kann mit allen gängigen 4-Arm Kettenblättern gefahren werden, welche den standardisierten 104/64 Lochkreis haben. Für alle Zweifach-Fahrer gibt es für die 2-fach Version, mit ihrem einfachen 104 Lochkreis sogar ein Kettenblatt von Extralite mit 30 Zähnen. Damit kann sie mit allen gängigen double Kurbeln auf dem Markt mithalten. Das eigene Innenlager der Clavicula kann es mit 68mm sowie 73mm aufnehmen und auch ein E-Type Umwerfer findet noch Platz.

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Die Clavicula ist der beste Begleiter am Bike mit einem minimalen Aufwand von Material und einem maximalen Steifigkeits Ergebnis. Dabei hat sie schon einen Olympia Sieg mit Sabine Spitz in Peking einfahren können.

Einzig zu beachten ist die Gewichtsbegrenzung von 95kg. (Und die des Geldbeutels – das gute Stück kostet sage und schreibe 998 Euro)

PS: Sparen macht Spaß!

Euer Alex

Ich habe gestern auf einer eigentlich gemütlichen Abendrunde durch die Dresdner Heide mal wieder eindrucksvoll erlebt, wie wichtig ein Helm ist.

Lars, der seit kurzem stolzer Besitzer eines Scott Scale MTB aus den Händen von Alex Stark ist, hat es heute das erste mal “richtig” in den Wald ausgeführt. Wir waren in einem schön schnell fließenden Singletrail, als ich plötzlich einen lauten Ruf hinter mir hörte. Da schon einiger Abstand zwischen mir und Lars war, dachte ich , er hätte vielleicht einen Abzweig verpasst und fuhr zurück.

Aber es war anders: Vorderrad an einer Wurzel verkantet, die nächste ungebremst mit dem Kopf getroffen.

Seht selbst:

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Zum Glück blieb dann im Krankenhaus nach dem Röntgen von dem Verdacht auf Nasen- und Jochbeinbruch nicht “viel” übrig, außer schweren Prellungen und Abschürfungen. Der Helm Totalschaden, wirklich zerbröselt an der der Stirn. Es hätte ohne Helm also ganz anders kommen können…

Also nehmt den Helm mit aufs Rad und vor Allem ein Handy! Ohne wird es sehr schwer, den Krankenwagen in den Wald zu ordern. Für Nachahmer: die Schranke an der Sandgrube wurde von der Feuerwehr aufgeflext. Es gibt also jetzt ungehinderte Zufahrt zum Kannenhenkelweg. Jo bestellt sich ja auch gerne mal den Krankenwagen in die Heide. Und ich werden demnächst Sascha im Bikeland mal wieder um ein Specialized Crashreplacement betteln. Es war mein verliehener Helm… und dann habe ich da beim Warten auf den Krankenwagen noch ein FrauenMTBPeloton im Wald gesehen, ca. 7-8… wow, es gibt also doch welche 😀

Ronald

Bei den Temperaturen in den letzten Tagen sind spätestens jetzt bei jedem die letzten Frühlingsgefühle munter geworden.
Doch die relativ warmen Temperaturen bürgen auch Gefahren. Die Sonne hat schon viel Kraft und man merkt die Wärme auf der der Haut. Doch wir sollten nicht vergessen, dass der Wind und der Boden noch ganz schön kalt sind.

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© PIXELIO / Dieter

Die größten Fehler der Hobby Radler:

Ich habe gerade diese Woche wieder beim Training gesehen, dass gerade bei diesen Temperaturen einige Radler dazu neigen, gleich die kürzesten Sachen im Schrank anzuziehen und die dicken gleich hängen zu lassen.
Genau das ist der größte Fehler, den man machen kann! Das Immunsystem ist noch vom Winter geschwächt und die Temperaturen sind in Wirklichkeit noch sehr kalt. Das Resultat davon ist meistes dasselbe: die alljährliche Frühjahrsgrippe. Wenn Ihr natürlich noch 10 Kg zu viel auf den Rippen habt, dann ist es OK, denn dann ist die dicke Winterschicht schon unter der Haut integriert 😉 . Tut Euch und Eurem Körper einfach den Gefallen und erfreut Euch vorerst nur visuell am Frühling und gewöhnt euch langsam an den kommenden Sommer.

Der zweite große Fehler ist die Übermotivation bei den ersten Ausfahrten. Ich meine damit, wenn ich locker mit 27 km/h und Puls 119/min mit dem Rennrad dahinrolle, kann ich es nicht verstehen, wenn mich ein anderer Fahrer mit locker 35 km/h überholt.

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© PIXELIO / Lothar Wandtner

Dieser Radler sitzt meistens wie der Frosch auf der Gießkanne auf seinem Rad und sieht körperlich nicht gerade aus wie Lance. Diese Art uns weise von Radfahren bringt aus trainingstechnischer Sicht überhaupt nichts! Wie Jan Ulrich immer gesagt hat: “Wer lange langsam fährt, fährt länger schnell.” und genau das ist das Beste was man machen kann. Nur so kann man seinen Körper langsam an höhere Belastungen heranführen und spätere Einbrüche und Schäden verhindern.

Gegen das “Frosch auf der Gießkanne” Syndrom werden wir nächste Woche eine kurze Anleitung zur richtigen Sitzposition auf dem MTB und Rennrad geben.

Schönes Wochenende

Euer Alex

Dass wir unsere Laufräder bei Veltec fertigen lassen ist kein Geheimnis!

Dank der jahrelangen Erfahrung von Veltec werden die Laufräder nach den höchsten Qualitätsstandards gefertigt. Bei Veltec werden noch alle Laufräder 3 Mal abgedrückt und von Hand zentriert. Viele aus der Mitbewerberschaft lassen das gern komplett maschinell erledigen…

Wie jedoch Lenin schon gesagt haben soll: “Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser.” Aus diesem Grund wollen wir von unserem Hause aus der Fertigungsqualität in nichts nachstehen. Deshalb haben wir uns jetzt das wohl beste Messwerkzeug für Laufräder, welches man auf dem Markt bestellen kann, zugelegt: den Centrimaster Zentrierständer!

centrimaster

Er der wohl genaueste der Welt und in seinen Armen entstehen nur die besten Laufräder. Mit einer Genauigkeit von 1/100mm auf Seitenschläge und 1/10mm auf Höhenschläge werden wir nun auch in der Laufrad Nachsorge mit höchster Genauigkeit arbeiten können. Gemeinsam mit dem DT-Swiss Speichen Tensiometer und dem Speichenkopf Dorn werden die wichtigsten Parameter beim Zentrieren bis ins kleinste Detail beachtet.

Euer Alex