Alex ist zurück von der Transalp. Nach einer Woche Gebirgsüberquerung bei über 40 Grad in der Sonne sieht sein Arm nun so aus:

alexarm

Auf der anderen Seite haben sich sein Trikot und sein Arm teilweise zu einer Einheit verschmolzen. Dort fehlt jetzt etwas Haut. Das Bild gibts hier aber nicht zu sehen. Sah fast schon so aus wie der Betriebsunfall in Ludger Freeses Fleischerei

So sieht übrigens eine Lefty Carbon ELO mit elektronischem Lockout aus.

Kay wollte auf Nummer sicher gehen und hat die Gabel bei einer seiner Freundinen in den Röntgen-Schacht geschoben…

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Aus Südamerika haben wir Bilder vom Shimano-Stand von einem großen Bike-Event erhalten. Gesichtet wurde ein 8,35kg-Pronghorn als Hardtail mit der kompletten YUMEYA-Gruppe. Really nice…

Die YUMEYA-Gruppe ist eine (meiner Meinung nach) überteuerte Design-Gruppe von Shimano bestehend aus Carbon, Titan und etwas Farbe für 1000,- Euro! Immerhin bekommt man alle Schrauben einzeln verpackt und in Schaumstoff gepresst…

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Ciao Robert

Darth Vadar???

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Nein – so oder so ähnlich sahen wir alle aus… Bikerkombi – Helm und von oben bis unten mit Schlamm bespritzt! Herrlich…

Am Wochenende gings mit 6 anderen Verrückten nach Leipzig zum Quadfahren. Unser Guide war Heiko von der Highspeed-Company.

4 Stunden lang ging es auf Feldwegen, stillgelegten Eisenbahnstrecken und durch riesige Schlammgruben kreuz und quer durchs Leipziger Umland. Unser Glück war, dass es den kompletten Tag zuvor geregnet hatte. Das machte die Tour um so lustiger, rutschiger und dreckiger. Ab und zu musste uns Heiko so eine Art Verwarnung aussprechen, da wir wohl ziemlich anstrengend waren…

Alles in Allem eine sehr zu empfehlende Abwechslung zum Radfahren, zumal man den Muskelkater nicht in den Beinen sondern im Gesicht bekommt. (von 4 Stunden Dauergrinsen…)

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Ciao Robert

Am letzten Tag der Transalp Challenge 2009 mussten noch einmal 62km und 1450 hm bewältigt werden. Die Etappe führte vom Wintersportort Andalo nach Riva del Garda. Gleich zum Beginn ging es noch einmal auf 1700 hm, welches gleichzeitig der letzte finale Schlussanstieg dieser Transalp sein sollte.

Das hieß also nochmal Vollgas, denn die letzten 30 km der Etappe verliefen über einen schwierigen Trail, der zum größten Teil zu Fuß bewältigt werden musste. Demzufolge konnte man dort wenig Zeit herausholen. Anschließend folgte dann ein langes flaches Straßenstück. Hier ist es wichtig, eine gute (also schnelle) Gruppe zu erwischen! Wir setzten alles auf eine Karte und traten sofort voll in die Pedale. Schon am Fuße des Berges zogen wir am führenden Mixed-Team von Rocky Mountain vorbei. Wir erreichten als erste den höchsten Punkt der Etappe.

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Jetzt hieß es mit möglichst geringem Risiko den anspruchsvollen Trail zu bewältigen. Dani stürzte sich wie immer voller Euphorie in die steinige Abfahrt. Ein paar Sekunden später lag sie dann auch schon im Wald… Leider waren viele Passagen nicht fahrbar, da es in der Nacht geregnet hatte. Teilweise war es sogar schwierig, auf den eignen Füßen stehen zu bleiben. So schallten ständig Schreie von stürzenden Fahrern durch den Wald. Endlich auf der Straße angekommen erwischten wir eine sehr gute Gruppe, die wir allerdings nur mit großer Mühe halten konnten. Da zeigte die fest installierte Geschwindigkeitsanzeige am Straßenrad auch schon mal 55 Sachen an. Leider mussten wir etwa 20 km vor dem Ziel die extrem schnellen Männer-Gruppen ziehen lassen und waren somit ab sofort auf uns allein gestellt.
Mit den letzten Kraftreserven fuhren wir mit hauchdünnem Vorsprung als erstes Mixed Team durch den Jeantex Bogen und fuhren somit einen sensationellen Etappensieg ein.
Mit dem Finalen Sieg in Riva sicherten wir uns in der Endabrechnung den 3. Platz der 12. Jeantex Bike Transalp Challenge.

Besondern beachtlich: Mit zusammen 47 Jahren waren wir die “Jungstars” der Transalp. Zum Vergleich: Rocky mit 71 Jahren und Giant mit 74 Jahren

Soeben habe ich mir die Bilder der Transalp Challenge auf Picasa angesehen und musste feststellen, dass ich gar nicht mehr weiss, dass wir durch so schöne Landschaften gefahren sind. Das ist dann quasi der Lohn eines 3. Platzes.

Alex

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Die vorletzte Etappe von Kaltern nach Andalo war der letzte Härtetest vor der Schlussetappe nach Riva del Garda. Wieder einmal waren mehr als 3000Hm zu überwinden und erst nach 74km der Jeantex Zielbogen zu sehen.
Die 7. Etappe war wie die letzten Tage eine regelrechte Hitzeschlacht – im Schatten standen 34 ° auf dem Thermometer!! An den Anstiegen in der Sonne, wo kein Lüftchen wehte, war es mindestens um die 40 °.
Unser Ziel ware es, wenn möglich noch einige Minuten in der Gesamtwertung zu verbessern, doch es kam noch besser. Gleich am ersten und auch längsten Anstieg fanden wir schnell einen guten Rhythmus. Dabei positionierten wir uns gleich auf Position 3 und der Abstand auf das 4. Team wuchs nach der Abfahrt schon auf 7min an.

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Kurz vor dem letzten Anstieg hinauf nach Andalo stand plötzlich das bisher zweite Team am Straßenrand… Es schien, als wäre einer der Fahrer gestürzt, obwohl es eigentlich keine gefährliche Stelle war. Im Ziel in Andalo fuhren wir auf einem sensationellen 2. Platz.

Später erreichte uns die Nachricht, dass das gestürzte Schweizer Stöckli Team ebenso wie das bisher in der Gesamtwertung auf dem 4. Platz liegende Team die Transalp Challenge aufgegeben haben. Somit lagen wir nun in der Gesamtwertung auf dem 3. Platz.

Alex & Dani

Schon seit einigen Monaten ist bekannt, dass Schwalbe für die neue Saison zwei neue Downhill Schlappen auf den Markt bringen wird: den Wicked Will und den Dirty Dan. Die Prototypen werden bereits durch das Yeti/Fox Factory Team erfolgreich testet.

Wicked Will ist ein Reifen für schnelle trockene Downhills wohingegen der Dirty Dan auf nassen und schlammigen Untergründen zuhause ist.
Bei der Deutschen Meisterschaft in St. Märgen war aber auch Olympiasiegerin Sabine Spitz auf dem Dirty Dan unterwegs (natürlich nicht in der 2,4er Version). Schwalbe plant wohl den Dirty Dan auch in einer schmaleren 2,0-er Variante anzubieten und ihn somit auch für Cross Country Fahrer interessant zu machen. Durch die hohen Stollen und das offen gestaltete Profil ist die bestmögliche Traktion auch bei sehr weichen und tiefen Untergründen gewährleistet. Die von Spitz gefahrenen Reifen hatten ein Gewicht von 450g, was auf Augenhöhe mit einem 2.1er Racing Ralph wäre. Als Gummimischung kommt das überarbeitete Gooey Gluey Compound zu Einsatz, welches nun noch „klebriger“ sein soll (bei geringerem Verschleiß). Es handelt sich beim Dirty Dan also nicht um einen Alltagsreifen sondern um einen reinrassigen Matschexperten, der sich mit aller Kraft in den Untergrund krallt und dem Fahrer das Maximum an Traktion gibt.

Wir sind gespannt ab wann der neue Reifen verfügbar sein wird!!

Thomas

Thomas Paatz von MTB-News hat recht: richtig gute Bilder von der Tour de France: KLICK

http://www.boston.com/bigpicture/2009/07/2009_tour_de_france.html

Heute morgen hat ein Kunde die (nach meinem Empfinden) Dreistigkeit bessessen, uns nach einem 28Euro50-Artikel zu fragen, ob er ihn, bevor wir gar nichts verkaufen (wortwörtlich!), diesen für 10,- zu bekommen. Hää – geht´s noch?? Ich wusste gleich mal gar nicht, was man darauf antwortet… Ihm vielleicht erklären, wie´s beim Händler zugeht – von wegen Einkauf, Kalkulation, Verkauf etc. War mir dann aber irgendwie zu blöd…

Ich konnte mich leider nicht beherrschen und habe ihm (mit leicht ironischem Unterton) angeboten, sich einfach in unserem Shop rauszusuchen, was er alles haben will – kostenlos versteht sich – und er bräuchte nur die Versandkosten zu bezahlen. (Ironie war deutlich am Augenzwinkern zu erkennen)

Leider hat er es nicht so richtig verstanden und mir gerade eine 100-Euro-Liste durchgeschickt. Für unser Entgegenkommen will er nun Werbung für uns machen…

Hat irgendjemand ne Idee, was ich ihm jetzt schreiben soll???

Oder hat er UNS jetzt verar***t ??

I need Help!!

Ciao Robert

Die Hitzeschlacht in Südtirol

Die 6. Etappe von Sarnthain im Sarntal nach Kaltern verlief über 77km und wieder einmal über 3000Hm. Wenn man sich das Höhenprofil zu Beginn der Etappe ansieht, hat man den Eindruck, dass es eine halbwegs entspannter Tag im Vergleich zu den vorherigen werden könnte…

Doch diese Etappe hat es in sich: die Abfahrten sind fast durchgehend nur sehr grobsteinige ruppige Singeltrails. Zwar machen solche Alpen-Singeltrails viel Spaß, doch bei 1000Hm bergab auf solchen Pfaden tut der ganze Körper einfach nur noch weh. Erschwerend kommt hinzu, dass man bis zur Abfahrt 1200Hm auf 2200m hinauf gefahren ist und eigentlich am Limit ist.

Doch wir haben die heutige Prüfung meisterhaft überstanden. Gleich zu Beginn konnten wir uns gemeinsam mit einem anderen Mixed-Team auf Position 3 einordnen. Kurz vor dem Kreuzberg Joch mussten wir das andere Mixed-Team etwas ziehen lassen. Doch wir wussten, dass wir in der Abfahrt wesentlich stärker sind als die anderen Teams. Schon in den letzten Tagen konnten wir bis zu 5 min in den Abfahrten herausfahren!

tag 6 09

Leider stürzte Dani unglücklich in einem Teil der Abfahrt. Am Ende des Trails kamen wir mit 1 Minute Rückstand auf das 3. platzierte Team im Tal an. Leider musste im Tal kurz vor Nals ein Bahnübergang überquert werden und wie es der Zufall will: die Schranken waren natürlich unten…

Diese Zwangspause lies zwar Zeit für eine kleine Vesper, kostete jedoch wertvolle 2 Minuten. Im Ziel in Kaltern stand dann ein sehr guter 4. Platz zu Buche. Pro Tag verbraucht jeder Fahrer ca. 6 Trinkflaschen (á 0,5 Liter) 5-6 Energy-Gels und 2 Kohlenhydrat-Riegel. Gerade Trinken ist bei Temperaturen von bis zu 40 Grad extrem wichtig.

Alex & Dani

Schwach angefangen – stark aufgeholt!

Die 5. Etappe von St.Christina nach Sarnthein verlief über 82km und erneut über 3200Hm. An sich sieht das Höhenprofil nicht unbedingt tötend aus, doch auf dieser Etappe sollte der längste Anstieg mit 1700Hm am Stück (!!) zu bewältigen sein. Dabei sollten die ersten 1000Hm auf Asphalt und die letzten 700Hm auf Schotter zurückgelegt werden. Zum Abschluss kurz vor dem Ziel mussten nochmals alle Kräfte mobilisiert werden, um die 500Hm bergab mit 15km Singeltrail zu bewältigen.

Zu Beginn konnten wir uns wie die letzten Tage in der Gruppe um die Positionen 3-5 einordnen. Nach 15km in der ersten Abfahrt passierte dann jedoch das erste Missgeschick: ich hatte in einer sehr grob schottrigen Abfahrt einen Plattfuß am Vorderrad. Nachdem ich meine CO2-Patrone in das Laufrad gejagt hatte, hat die Notubes Dichtmilch leider nicht begonnen ab zu dichten. Nach 100m war die Luft wieder komplett aus dem Reifen. (komisch – hat sonst eigentlich gut funktioniert…) Also musste er einen Schlauch einziehen. Einziges Problem: die Patrone war nun leer. Zum Glück kamen die zwei Vogtländer Maik und Andy in diesem Moment vorbei… Sie konnten mit einer Minipumpe aushelfen.

Tag 5 09

Nachdem ich zu Dani wieder aufschließen konnte befanden wir uns auf der 15. Position. Die Aufholjagt begann… Bereits in der Abfahrt konnten wir mehrere Teams einholen. Als es dann in den Anstieg ging, lag bei uns das “volle Drehmoment” an. Wir arbeiteten uns bis auf die 5. Position. Gemeinsam mit einem anderen Mixed-Team ging es dann in die Abfahrt.

Die meisten Biker können zwar schnell den Berg hinauf fahren – wenn es dann aber im schwierigen Geländer herab geht, stehen sie da wie hingestellt und nicht abgeholt… Kurz gesagt: die meisten können überhaupt nicht MTB fahren. (soll nicht überheblich klingen – ist aber so!) Somit passierte auch schon das zweite Unglück des Tages. Einige Fahrer vor uns versuchten, so langsam und vorsichtig wie es nur geht, den Berg hinterzuschleichen…Dani blieb bei dem “Tempo” an einer Wurzel hängen und stüzte in eine Böschung. Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert!

Dennoch sprang am Ende noch ein für uns ganz guter 6 Platz heraus.

Alex & Dani

Hier nun etwas verspätet der Bericht zur 4. Etappe – ist leider nicht immer ganz einfach in den italienischen Bergen online zu gehen…

3700Hm auf 84km sind mehr als ein harter Brocken!!

Die 4. Etappe von Brixen nach St. Christina im Grödener Tal war wohl die Königsetappe der diesjährigen Transalp Challenge. Mit ihren 4 Anstiegen zwei Mal auf über 2000m war die körperliche Leistungsfähigkeit zwischenzeitlich am Limit.

Zu Beginn der Etappe ging es direkt hinauf zur Schlütterhütte. Der Anstieg erwies sich als äußerst schwierig. Dennoch konnten sich Dani und ich im vorderen Feld einsortieren. Im Laufe des Anstieges mussten wir jedoch wie am Vortag in der Laufpassage das dritte und vierte Mixed Team ziehen lassen. Im darauf folgenden Anstieg erlitten wir leider einen kleinen Einbruch. Nicht nur Dani hatte Probleme sondern auch ich musste den Schiebe-Anstrengungen Tribut zollen. Aufmunterung kam nur durch lockere Sprüche beiderseits: “Kannst du nicht schneller fahren? Nein – du? Nein!”
Tag 4 09 1

An den letzten 900Hm der insgesamt 3700Hm hinauf zum Grödnerjoch sah die Welt dann schon wieder besser aus. Hier konnten wir sogar wieder einige Männer-Teams einholen, die wir während der Durststrecken ziehen lassen mussten. Das 4. Mixed lag zwar ständig in Sichtweite, war aber leider nicht zu erreichen. In der Schlussabrechnung kam zum wiederholten Male ein 5. Platz heraus.

Um die Anstrengungen zu überstehen benötigt man natürlich eine gute Betreuung. Lisa und Hagen sind freiwillig mit dabei und versorgen uns wo es nur geht. Lisa kümmert sich jeden Abend und die kaputten Beine mit einer immer länger werdenden Massage. Hagen dagegen hat einen richtigen Männer-Job: Koffer von A nach B schleppen, Bus fahren und die schwierige Trinkflaschen Logistik unter einen Hut bringen. VIELEN DANK AN DIE BEIDEN!!!

Alex & Dani

Tag 4 09 2

Wir hassen schieben!

Die heutige dritte Etappe verlief über 94km von Mayrhofen im Zillertal nach Brixen in Italien. Zu bewältigen war diesmal nur ein Berg – das Pfitscherjoch mit 2500m ü.M. Der Anstieg bis hinauf war jedoch schwerer als gedacht. Die ersten 20 km verliefen auf einer asphaltierten Passstraße (mit 3 “s” !!) und die letzten 10km auf einem teils bösartigen Singeltrail mit streckenweise sehr grobem losen Schotter.

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Zu Beginn bis zur Talsperre lagen wir gemeinsam in der Gruppe um den 2/3. Platz. Nach der Talsperre begann jedoch das schwierige Teilstück, wo Dani sehr zu kämpfen hatte. Ihre Waden wurden hart wie der steinige Untergrund des Trails, der uns leider nur sehr langsam dem Gipfel näherbrachte. Aber auch ich bekam im Laufe des mühsamen Aufstieges immer mehr Probleme mit den Waden, obwohl ich weite Teilstücke des Schiebestückes Danis Radel mit geschoben habe. So verloren wir wertvolle Zeit auf die anderen Teams, die an uns vorbeigeschoben kamen. Aber dafür sind wir auch Radfahrer und keine Bergsteiger. Zu unserem Pech wurden wir teilweise zum Schieben verdonnert, da die anderen Fahrer Probleme mit dem schwierigen Terrain hatten und vor uns abgestiegen sind (wir wären gefahren!). Auf den letzten uns verbleibenden 50km versuchten wir den Zeitverlust in Grenzen zuhalten. Am Ende erreichten wir dann als 5. Mixed Team von insgesamt 78 Teams das Ziel in Brixen.

Euer Alextransalp7

Am Sonntag wurden in St. Märgen (Schwarzwald) die Deutschen Mountainbikemeisterschaften ausgetragen. Michael Bonnekessel (Poison-German-A-Team) zählte zu dem erweiterten Kreis der Titelanwärter, konnte in diesem Jahr gegen diese bei verschiedenen Aufeinandertreffen aber nicht gewinnen. Neben Titelverteidiger Joachim Öchsner (Ghost), Matthias Ball (Trek), Joachim Hagl und vor allem Lars van der Slot (Felt) der Favorit auf den Titel. Da Michael Bonnekessel die Strecke nicht kannte, war er mit seinen drei Betreuern Jörg Schmidt, Pepe und Frank Rahl schon am Freitag angereist, um sich mit der Strecke vertraut zu machen. Das sollte sich auszahlen.

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