Heute wurden wir mal wieder von neuen Produkten überhäuft. Wie gewohnt bekommt ihr hier das Schönste vom Schönen kurz vorgestellt.

Eine große Lieferung kam aus Italien von Extralite. Bisher gab es die Teile ja nur in schwarz aber damit ist nun Schluss. Die Barends und Sattelklemmen haben wir nun auch “in bunt”.

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Äußerst interessant, zumindest für diejenigen, die noch Felgenbremsen am MTB kennen, ist der Laufradsatz “Ultraterra TNT”. Bestückt mit Titanspeichen von Pillar und ZTR 355 Felgen bringt er lächerliche 1140g auf die Waage.

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Neu im Sortiment sind Kettenblätter von TISO. Schön verabreitet – schön leicht – schön Tiso 😉

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Unfassbare 6,8g wiegen die Sattelklemmen von New Ultimate – seit heute in 8 Eloxalfarben erhältlich. Eine hauchdünne Aluschelle umschlingt hier den Rahmen und wird von einer durchdachten Dehnschraube aus Titan zusammengehalten. Auch dieses Teil gibt es in zahlreichen Farbvarianten.

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Hope beschränkt sich bei seinen Sattelklemmen auf rot, silber, schwarz, blau und gold, bietet dafür aber wie gewohnt allerfeinste Fräsarbeit und eine schöne, solide und doch nicht allzu schwere Klemme an. (Bilder folgen)

Und auch aus dem Hause Procraft gibts neue Klemmen. Sehr wertig verabreitetes Carbon mit dem bewährten Tonnen-Prinzip. Verfügbare Farben: Schwarz – Rot – Gold – Grün. Durchmesser: 31,8 – 34,9 – 36,0 (Specialized)

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Ergon hat sein Sortiment um weiße GX1 Racing Griffe erweitert. Wer ein farbliches Pendant zu seinem weißen Sattel oder zur weißen Gabel sucht und seine Hände entlasten will, wird nun also auch bei uns fündig.

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Die bekannten minimalistischen Leuchten von Knog haben jetzt einen Bruder bekommen. Knog Frog Strobe. Der Vergleich mit einem Stroboskop ist nicht zu weit hergeholt, denn die kleinen Teile entwickeln eine sehr erstaunliche Leuchtkraft! Es gibt sie für vorn und hinten und natürlich wieder in zahlreichen Farben. Wer dich damit übersieht, hätte nicht am Straßenverkehr teilnehmen sollen.

Zum Schluss noch ein wahres Designhighlight: Der Sattelspezialist Prologo hat uns einen Carbonsattel geschickt, der optisch so genial gestaltet wurde, dass seine perfekte Verarbeitung etwas ins Hintertreffen gerät.

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Und noch etwas konnten wir uns unter den Nagel reißen: 1 Paar weiße Rocket Rons noch weit vor Markteinführung:

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Ich dachte, ich wär fertig mit dem Eintrag, da klingelt es schon wieder… Unser aktuell meist verkauftes Pedal ist wieder lieferbar. die Eggbeater 11

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Wir sind mal wieder sehr begeistert! Das Wochenende kann kommen. Und für danach:

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Ciao Robert

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Als Matchmaker werden Befestigungsschellen für Bremshebel bezeichnet an die man auch gleichzeitig die Schalthebel (Trigger oder Rapidfire) montieren kann. Sie schaffen damit nicht nur Ordnung und Platz am Lenker, da die Schelle der Schalthebel wegfällt, sondern sie sparen das eine oder andere Gramm.

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Da der Markt für Matchmaker langsam unübersichtlich wird und kaum jemand weiß, welcher Matchmaker nun wirklich mit welchen Brems- und Schalhebel kombinierbar ist, wollen wir mit einer Übersicht Licht ins Dunkel bringen.


Bremse -> Matchmaker -> Schalthebel -> Gewicht

Hope Race, Mini -> Hope für Shimano -> XTR -> 28,6g

Hope Race, Mini ->  Hope für Sram -> Sram XX, X7 bis X0 -> 28,2g

Avid Juicy, Code, Code 5, Elixier R, CR, 5 -> Avid -> Sram XX, X7 bis X0 -> 35,6g (ab 2010 + PushLoc 40,0g)

Avid Elixier CR Mag, Sram XX -> Avid XX -> Sram XX, X7 bis X0 -> 51,4g (X7 ab 2010 +XLoc)

Formula R1 -> Formula für R1 -> Sram XX, X0, X9 -> 35,8g

Formula Oro -> Formula für Oro -> Sram XX, X0, X9 -> 28,4g

3017_1Die Matchmaker von Hope werden mit Aluschrauben geliefert. Alle Anderen können mit Aluschrauben getunt werden.

Wir haben beim Wiegen und Vergleichen nicht schlecht gestaunt, dass der Matchmaker Avid XX das Cockpit zwar aufräumt, aber kein Gewicht spart. Naja, zumindest sieht es leicht aus. 😉

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Ciao Robert

Am Wochenende bin ich wieder etwas Rad gefahren… Irgendjemand hat mich gefilmt und gleich die Videos auf Youtube eingestellt und danach auch noch auf Light-Bikes verlinkt 😉

Nein – im Ernst. Was die 2 Biker so auf Ihren Bikes veranstalten ist unglaublich!! Und wer es auf Light-Bikes noch nicht gesehen hat – hier nochmal…

[flash]http://www.youtube.com/watch?v=5z1fSpZNXhU[/flash]

[flash]http://www.youtube.com/watch?v=zploy9L05h8&feature=related[/flash]

Liebe Kinder: Nicht nachmachen!!

Und hier noch etwas Interessantes: Gripshifter für Sram XX

[flash]http://www.youtube.com/watch?v=MwBPrBGFttY[/flash]

Ciao Robert

Immer wieder taucht bei Kunden die Frage nach dem richtigen Adapter für die Scheibenbremse auf. Deswegen wollen wir an dieser Stelle etwas Licht ins ewige Dunkel bringen.

Für die Befestigung eines Bremssattels an Rahmen oder Gabel gibt es zwei Standards. Zum Einen ist das IS 2000 (kurz IS) und zum Anderen Post Mount (PM). Dabei ist IS 2000 der ältere Standard und wird zunehmend von Post Mount verdrängt. Zu diesen zwei Standards kommt jedoch noch hinzu, dass viele Hersteller ihre eigenes Süppchen kochen. Als bekanntestes Beispiel sei hier exemplarisch Avid genannt. Die anstatt einer 180 mm Bremsscheibe ihre 185 mm Scheiben anbieten.

IS 2000

IS 2000 Aufnahme – IS 2000 Bremssattel

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Bei einer IS 2000 Aufnahme können IS Bremssättel direkt montiert werden, wobei es IS Bremssättel meist in zwei Ausführungen gibt, die sich in der Länge der Bremsarme unterscheiden. So ermöglichen Bremssättel mit kurzen Armen das Fahren einer 160 mm Bremsscheibe am Vorderrad und einer 140 mm Scheibe am Hinterrad. Die Sättel mit langen Armen sind für 180 mm vorn und 160 mm hinten gut. Verschiedene Bremsscheibengrößen lassen sich also ohne Adapter realisieren, benötigen aber den passenden Bremssattel. Weiterhin gibt es Adapter die es z.B. erlauben eine 180 mm Scheibe mit einem Kurzarmsattel zu fahren.

Bei der Kombination einer IS Aufnahme mit einem Bremssattel gleichen Standards ist es oftmals nötig die seitliche Ausrichtung des Sattels mithilfe von Unterlegscheiben einzustellen. Dies ist leider ein kleiner Nachteil für all Jene, die an ihrem Bike mehr als einen Laufradsatz verwenden wollen, da sich die Lage der Bremsscheibe je nach Nabe teils erheblich unterscheiden.

IS 2000 Aufnahme – Postmount Bremssattel

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Eine oft vorkommende Kombination ist die einer IS 2000 Aufnahme mit einem Post Mount Bremssattel. Entsprechend hoch ist die Anzahl an angebotenen Adaptern, die jedoch meist unmissverständlich beschrieben sind. Häufig gibt es auch Adapter die für die vordere und hintere Bremse verwendet werden können. So gibt es Adapter, die das Fahren einer 160 mm Scheibe an der Front oder 140 mm am Heck ermöglichen.

Diese Adapterlösung verbinden zudem die Vorteile einer IS mit denen einer PM Aufnahme. So gibt es bei einer IS Aufnahme keine Gewinde in Gabel oder Rahmen die bei einer fehlerhaften Montage beschädigt werden können. Die PM Aufnahme die der Adapter zur Verfügung stellt erlaubt eine schnelle seitliche Ausrichtung des Bremssattels bei einem Laufradwechsel.

Post Mount

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Eine Post Mount Aufnahme wird üblicherweise mit einem Post Mount Bremssattel kombiniert. Auch hier gibt es entsprechende Adapter die das Fahren von verschiedenen Bremsscheibengrößen ermöglichen, diese sind meist jedoch nur für Vorder- oder Hinterrad geeignet. Die Vorteile einer reinen PM Aufnahme liegen dabei klar auf der Hand, für die wichtigsten Bremsscheibengrößen ist kein Adapter nötig und ein Ausrichten des Bremssattels ist beim Wechsel des Laufrades ohne großen Aufwand möglich!

Wichtig ist, dass bei der Montage eines Adapters oder einer Bremse an einen Rahmen oder Gabel darauf geachtet wird, dass mindestens 1 cm Gewinde greift und die vom Hersteller angegebenen Drehmomente (meist 6 – 8 Nm) eingehalten werden um eine Beschädigung des Gewindes in Rahmen und Gabel zu vermeiden! Wir empfehlen deshalb zur Montage einen passenden Drehmomentschlüssel!

Wir hoffen Euch etwas geholfen zu haben 😉

Johannes

Das Wichtigste zuerst: Freitag Wind – Samstag Regen – perfekt wie jedes Jahr 😉

Ansonsten gabs nicht sooo viel Neues zu sehen, da das meiste bereits am Gardasee zum Festival in Riva gesichtet wurde. (wie immer natürlich Leichtbau-fokusiert)

Die größte Überraschung haben wir am ACROS-Stand gesehen: Die neue Lefty Nabe “4L” (for Lefty) Diese gibt’s in den 4 Farben Schwarz, Rot, Weiß und Grün und soll um die 120 Gramm wiegen. Erhältlich laut Acros in ca. 3 bis 4 Monaten – also höchstwahrscheinlich zur Eurobike.

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Eine weitere Neuerung haben wir bei Leichtkraft gesehen: Die neue Disc-Bremse gibt’s in ca. 4 Wochen und soll 20 Gramm leichter sein als die R1 aus dem Hause Formula.

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Offensichtliche Neuerung ist eine außenliegende Ölleitung, die um den Bremssattel herumgeführt wird. Dies soll unter anderem der Kühlung dienen. Außerdem haben wir einen Prototyp einer neuen Leichtkraft-Felge gesehen: Alukern mit Carbon-Wrap (Ummantelung). Die Felge sieht aus wie EINE richtige Carbonfelge – wiegt mit 410 Gramm allerdings fast so viel wie ZWEI… -> http://leichtkraft.com/carbonfelge.html

Und wir haben bei SCOTT das neue Scale als Komplettrad anfassen (und anheben) dürfen. Da freut man sich doch auf die ersten Auslieferungen der bereits bestellten Rahmen 😉

Sogar Milka präsentiert sich in Willingen und lockt Passanten mit Keksen und Schokolade aus einem Schokoladenbrunnen in ihren Stand… Lecker!!

Beinahe hätt ich es vergessen: bei tune gab es doch tatsächlich KEINE Dezibel-Nabe zu sehen. Das Geheimnis um die Nabe ist mir fast schon unheimlich, wo doch andere Radshops aus AT bereits seit Monaten den kompletten Laufradsatz anbieten bzw. verkaufen, obwohl bisher weder Preis noch Lieferzeitpunkt bekannt sind. Dafür konnte man ein schönes Titan-Twentyniner und das Bike von Sabine Spitz zu besichtigen.

Ciao Robert

Bilder von Shimanos neuer XTR-Gruppe:

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ziemlich silbern…

Ciao Robert

Es gibt nur wenige Stellen am Rad, an denen man für so wenig Geld Gewicht sparen kann. Normale Gummigriffe wiegen ca. 80g, Schraubgriffe schlagen sogar mit 115g zu Buche. Unumstritten bieten Klemmgriffe den Vorteil, dass sie bombenfest auf dem Lenker sitzen aber jederzeit wieder leicht zu lösen und genauso leicht wieder zu montieren sind.

Doch auch normale Griffe halten am Lenker. Nur sind hier Montage und Demontage nicht ganz so komfortabel und schnell. Wer das in Kauf nimmt, wird bei den Moosgummigriffen mit einem Gewicht von ca. 16g belohnt.

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Doch viele haben Vorurteile gegen solche Griffe, da sie meist die superweichen Schaumstoffgriffe von billigen Kinderrädern kennen. Doch gerade hier finden sich die Unterschiede. Die Procraft Superlite Griffe sind sehr fest und ergonomisch konturiert. Ich bin die Griffe selber eine Zeit lang gefahren, jedoch konnte ich mich mit der ergonomischen Form in der Kombination mit dem festen Schaum nicht so richtig anfreunden. Was aber wahrscheinlich daran lag, dass ich meine Griffposition oft ändere und die Hand somit nicht an der vorgesehenen Stelle liegt. Andere kommen mit den Griffen hingegen gut klar.

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Danach bin ich auf die Scott Racing Lite Open umgestiegen. Mit der einfachen zylindrischen Form und dem weicheren Schaumstoff hatten sie die Eigenschaften, die ich bei den Procraft Griffen vermisst hatte.

Inzwischen sind es meine Lieblingsgriffe. Besonders die Härte empfinde ich als sehr angenehm. Nicht so weich wie billige Schaumgriffe, aber auch nicht so fest wie die Procraft Griffe.

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Im Onlineshop findet ihr auch noch die 15g leichten Extralite Ultragrips. Hier kann ich aber leider nicht mit einem Fahrbericht dienen.

Tipps zur Montage: Das bewährte Hausmittel Haarspray funktioniert hier i.d.R. sehr gut. Meine Procraft Griffe mussten mit viel Wasser unterspritzt werden, um dann zu zweit vom Lenker gezogen zu werden. Falls Haarspray allein nicht haften sollte, hilft es oft eine Lage Tesa um den Lenker zu wickeln bevor die Griffe mit Haarspray montiert werden. Und nicht ungeduldig sein. Manchmal braucht das Haarspray einen Tag zum trocknen 😉

Viel Spaß bei der Suche nach den passenden leichten Griffen.

Andy

Nachdem im Netz ja schon reichlich Bilder zum neuen Scott Scale 899 aufgetaucht sind hier nun das Video dazu.

[flash]http://www.youtube.com/watch?v=f4UU-x5aC_M[/flash]

Schönes Wochenende

Ciao Robert

“When weight matters” Mit diesen Worten beginnt die Beschreibung der AER Steuersätze auf der Cane Creek Seite.

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Denn die Gewichte der Steuersätze sind sensationell. Nur 33g bringt die integrierte Variante auf die Waage. Das semi-integrierte Modell belastet das Rad mit 50g, die Standard-Ahead-Version mit nur 46g. Somit wiegt AER TR weniger als die Hälfte eines Chris King Steuersatzes. Doch wie ist das möglich?

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Die Lagerschalen sind aus 7075 T6 Aluminium im “Window Design” ausgeführt und sparen durch Langlöcher Gewicht (Juhu, die 90er kommen wieder! 😀 )

Der revolutionäre Schritt zur Gewichtseinsparung ist aber das obere Lager. Hier wird im Gegensatz zum unteren Lager kein Schrägkugellager, sondern ein Norglide® Composite Gleitlager verbaut. Dies ist möglich, da die Belastung am unteren Steuersatzlager größer ist, als am Oberen. Das Gleitlager besteht aus einem Aluminiumring, der über eine elastische Gummischicht und einer PTFE-Beschichtung verfügt. PTFE ist den meisten von Euch sicherlich eher unter dem Markennahmen Teflon bekannt und ist ein oft verwendeter Lagerwerkstoff für Gleitlager mit geringer Reibung.

Laut Cane Creek eliminiert die Sandwichbauweise des Lagers die bei Gleitlagern sonst notwendige ultra-präzise Einstellung der Lagervorspannung.

Leider sind die Steuersätze nicht für den MTB-Einsatz vorgesehen. Doch das untere Lager verfügt über eine “Split-Lip“-Dichtung. Dabei verfügt jede Dichtung über zwei Dichtlippen. Die Äußere hält das Fett im Lager, die Innere hält Verschmutzungen draußen.

Im Ganzen wirken die AER Steuersätze sehr durchdacht und hochwertig und das bei einem sensationellem Gewicht.

Hinweis: Wie bei jedem hochwertigen Material sollte man für die Montage entsprechendes Werkzeug verwenden, um eine Beschädigung der filigraneren Konstruktion zu vermeiden.

Viel Spaß beim Gewicht sparen!

Grüße Andy

Wenn Ihr auf 600-Gramm-Plattformpedalen fahrt, dürfte dieser Eintrag weitestgehend uninteressant für Euch sein 😉 Allen anderen sei gesagt, dass die neueste Generation der Eggbeater und Candys von den Crank Brothers eingetroffen ist.

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Die Modellreihen 2, 3 und 11 verfügen nun über ein Nadellager und nicht wie frühere Modelle und das aktuelle Modell 1 über Gleitlager. Diese verschlissen in der Vergangenheit bei Vielfahrern recht schnell und dünnten die Achse, in Einzelfällen bis zum Bruch aus. Damit soll jetzt Schluss sein. Schön ist auch, dass die Nadellager nun mit einer Dichtung mit 2 Dichtlippen versehen wurde. Da nimmt man doch ein Mehrgewicht von 10g beim what is the cure for vitiligo

www.r2-bike.com/crank-brothers-eggbeater-11″>High-End-Modell 11 gern in Kauf. Außen verrichtet wieder ein Rillenkugellager seinen Dienst. Etwas getrübt wird die Laune durch die vier verschiedenen Goldtöne bei diesem Modell. Da dort aber gewöhnlich eeh der Schuh drauf steht, sollte das nicht stören.
Ob die Gleitlager ihren Dienst wie vorgesehen ewig lang tun, wird sich zeigen.

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Wir haben natürlich auch geprüft, ob unsere Titanachsen und unsere farbigen Endkappen passen. Leider ist beides nicht der Fall. Die Fettpresse zur Pedalwartung passt aber auch an die neuen Modellreihen. Die Titanachse beim Topmodell ist nun so lang wie die Short-Version der alten Pedale.

Wer sich für eines dieser Pärchen interessiert, sollte aber schnell sein. Sie finden derzeit den Weg in fast jedes Paket und sind beim deutschen Importeur schon wieder so gut wie ausverkauft…

Ciao Robert

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