Hier für alle Interessierten eine kurze Anleitung für den Umbau des Lockoutes (Umbauzeit ca. 5 Minuten):

HINWEIS: Durch diese Umbaumaßnahme verliert die Gabel die Herstellergarantie!

Vorbereitung:

GABEL MUSS VOR DEM EINBAU VOLLSTÄNDIG GELOCKT SEIN!!

Sollte die Gabel nicht richtig “locken”, hilft es sich auf die Gabel zu stemmen und ein wenig zu pumpen.

benötigtes Werkzeug: Sprengringzange (funktioniert super, da auch die Verschraubungen nicht wirklich fest sitzen…)

Ablauf:

– Gabel senkrecht hinstellen
– rotes Einstellrad mit der Hand fixieren
– Zange in die beiden Löcher des Lockouts stecken und gegen den Uhrzeigersinn drehen (funktioniert auch mit einer “normalen” Zange)
– Innenteil herausschrauben und aus der Gabel entnehmen
– neuen Lockoutknopf in die Gabel stecken und mit der Zange wieder festdrehen
– fertig

Ergebnis:

– Gewichtsersparnis 43,3g (in unserem Fall bei einer Race Limited Gabel)
– optische Aufwertung

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Und wieder einmal war Benjamin Koch von BK Composites kreativ…

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Entwickelt hat er diesmal die Halteklemme für den Bremshebel für zur Zeit angesagteste Cross-Country-Bremse auf dem Leichtbaumarkt. Damit spart ihr nicht nur 2 Gramm pro Bremse (Kleinvieh macht auch Mist 😉 ) – das Teilchen sieht auch noch wunderschön aus und ist wie gewohnt von Benni hervorragend verarbeitet!

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Bild 1 zeigt die Standardklemme – Bild 2 die Carbonklemme

Ciao Robert

Diesmal wird nicht “Aufbau Ost” betrieben sondern den Schweizern von DT Swiss unter die Arme gegriffen. Ein guter Freund und sein Bruder haben die letzten Wochen im Keller verbracht und etwas ausgetüftelt, um die Carbon-Gabeln aus dem Alpenland zum einen leichter zum anderen auch schöner zu gestalten… Einige von uns kennen sicherlich die Race-Gabeln mit integriertem Lockout. Leider ließ sich der Zug nicht kürzen, so dass es fast aussichtlos war, eine optisch ansprechende Möglichkeit für 40cm “Wäscheleine” zu finden. Wir haben damals an unserem Bike einfach den Saitenschneider angesetzt. Lockout funktionierte zwar dann nicht mehr – Bike sah aber schöner aus. Kann man machen – muß aber nicht 😉

Hier nun die weitaus elegantere Lösung: ein Lockoutknopf an der Gabelkrone. Dieser ist mit gerademal 7,3g extrem leicht und lässt sich innerhalb von 10 Minuten nachrüsten.

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Gewichtersparnis: ca. 50 Gramm
optischer Vorteil: unbezahlbar…

Dieses kleine Highlight wird nur in einer Miniserie produziert – wir haben trotzdem 10 Stück ergattern können. An dieser Stelle nochmal vielen Dank ins Schwabenland!!

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Ciao Robert

Haarscharf VOR der Eurobike haben uns heute der ersten roten DC´s (extrem leichte Schnellspanner von tune) erreicht!! Bisher gabs nur schwarz, gold, orange und grün – doch jetzt ist die Familie endlich komplett…

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Und der “Blumenstrauß der Woche” kommt diesmal aus dem Black Forest!!

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Schönes Wochenende!!

Ciao Robert

Das zweite Teilchen für´s Radl ist endlich eingetroffen – lang hat´s gedauert…

Das ist doch mal ´ne Ansage: weniger als 1.250g für eine Federgabel mit 100mm, ungekürztem Gabelschaft und integriertem Lockouthebel!!

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Wer eine haben will, einfach bescheid sagen… 5 Stück haben wir leider nur bekommen, da die Gabel limitiert ist. Eigentlich sind´s ja nur noch 4 😉

Ciao Robert

Nüchtern betrachtet ist der Markt der Kurbeln – egal ob im MTB oder Rennrad Bereich – vollkommen unüberschaubar geworden. Versucht man sich über die Werbeannoncen der Großen Hersteller zu informieren, hat man im Nachhinein weniger Durchblick als vorher… Da sowieso jeder die beste und steifste Kurbel hat und immer mindestens 15% besser ist als der nächst schlechtere Konkurrent, weiß man nicht mehr wem man glauben soll. Aus diesem Grund versuchen wir in unserem Blog keine Werbeveranstaltung zu präsentieren sondern einen fairen Vergleich.

Unserere noch relativ neu im Sortiment befindliche Leichtbaumarke EXTRALITE aus Italien bietet jetzt eine neue Kurbel (gibts für MTB Rennrad) an – die E-Bones. Die aus dem Vollen gefräste Aluminium Kurbel ist ein richtiges Leichtgewicht! (wir waren selbst überascht…) Mit nur 485g (Road) ist sie nur 45g schwerer als die THM Clavicula und dabei um die Hälfte günstiger. Dank der Fertigung aus dem vollen Material ist sie trotz ihrer schlanken Bauweise enorm steif. Da die Nulllinien des Materials nicht verändert wurden, zeigt sie gerade in Bewegungsrichtung eine starke Hartnäckigkeit.

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Das die Konstrukteure von Extralite nicht nur leicht bauen können sondern auch praktisch und innovativ sind, haben sie schon mehrfach bewiesen. Besonderer Clou der Kurbel sind die Achse und deren Lager. Dank eines speziellen Adapters lässt sich die Kurbel für BB30 und normale BSA Innenlager verwenden. Schon als Standard sind Lager mit einem Innendurchmesser von 30mm verbaut. Diese sind natürlich wesentlich haltbarer und auch etwas steifer. Als Upgrade gibts die Kurbel bei Bedarf mit Hybrid-Lagern (mit Keramikkugeln) der Firma “Enduro Bearing“.

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Die etwas schmalere Bauweise der BSA Lagerschalen lässt den Q-Faktor (Abstand zwischen den beiden Kurbelarmen) enorm verringern. Der Lochkreis der E-Bones ORC ist Standard 110mm. Damit lassen sich sowohl Compactblätter mit 50/34Z aus auch normale Kettenblätter mit 53/39Z fahren. Die sehr schöne Verarbeitung der Kurbel wird komplett “durchgezogen”: alle Bauteile sind aus Aluminium gebaut und in dezent schönem Schwarz oder Gold eloxiert.

Fazit: Die E-Bones ORC ist eine sehr schöne und hochwertige Kurbel zu einem sehr attraktiven Preis.

Euer Alex

Was lange währt, wird gut! Das könnte man nun endlich auch bei FRM sagen. Nach langem Warten bringt FRM nun einen eigenen semi-integrierten Steuersatz heraus.

Der erste Eindruck des Steuersatzes ist typisch “FRM like”: schön und aus Alu gefräst. Das ganze gibts in Schwarz, Rot oder Gold eloxiert. Im nächsten Moment fallen einem dann die sehr üppigen Lasergravuren auf. Es ist fast alles zu lesen, was man über einen Steuersatz wissen muss – da spart man sich zumindest eine Bedienungsanleitung 😉 Das hat natürlich auch sein Gutes: Wenn es einen unterwegs am Berg langweilig wird, liest man seinem Trainingspartner kurzerhand was vom Steuersatz vor. (kleiner Witz – ich hoffe, Boris von FRM ist jetzt nicht sauer…)

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Das zweite kleine Manko sind die Einpressschalen. Sie haben einen etwas unschönen schrägen Bund, welcher den Abschluss mit dem Rahmen bildet. An der oberen Lagerschale sieht dies sehr edel aus, unten hingegen verhindert dieser leider einen schönen flüssigen Übergang zwischen Rahmen und Gabel.

Die inneren Werte dagegen überzeugen vollends!! Hier setzt FRM neue Standards. Neben den sehr hochwertigen doppelt gedichteten Schräg-Rillen-Kugellagern sind vor allen die zusätzlichen Dichtungen ein absoluter Pluspunkt. Die zwei identischen Doppelschleifdichtungen in der oberen und unteren Lagerschale bieten den wohl besten Schutz. Normalerweise wird hier nur eine normale Ringdichtung verbaut. Nicht so bei FRM. Verbaut wurde – ähnlich wie beim Fensterbau – eine mehrstufige und ganzheitlich abdeckende Labyrinthdichtung!

Das Gewicht von 82g macht den Steuersatz vielleicht nicht gerade zu einem Leichtgewicht, dennoch liegt er damit in einem vernünftigen Bereich. Die Dichtungen zusammen mit dem Gewicht machen den neuen FRM nicht zu einer neuen CC Waffe. Er eignet sich genau so gut für Touren-, Marathon- und Endurofahrer. Gerade bei den Bikern, bei denen nach einem Rennen des öfteren der Kärcher zum Einsatz kommt, ist hier der neue Steuersatz die erste Wahl. Den hervorragenden Dichtungen sei Dank!

Euer Alex

Aus Südamerika haben wir Bilder vom Shimano-Stand von einem großen Bike-Event erhalten. Gesichtet wurde ein 8,35kg-Pronghorn als Hardtail mit der kompletten YUMEYA-Gruppe. Really nice…

Die YUMEYA-Gruppe ist eine (meiner Meinung nach) überteuerte Design-Gruppe von Shimano bestehend aus Carbon, Titan und etwas Farbe für 1000,- Euro! Immerhin bekommt man alle Schrauben einzeln verpackt und in Schaumstoff gepresst…

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Ciao Robert

Genau so hieß es an diesem Wochenende zur TUNE Award Auszeichnung auf dem Bike Festival in Willingen.

Auszeichnungen gibt es nicht nur in der Film- und Musikbranche. Nein – auch in der Fahrradbranche werden die Besten geehrt. Beim Tune Award wurden die leichtesten, schönsten und durchdachtesten Bikes in den Kategorien Fully, Hardtail und Starrbike geehrt. Deshalb könnte man diesen Award auch den Oskar der Fahrradbranche nennen. Für uns stand bei Bekanntgabe für diesen Contest fest, dass wir antreten. Das Resultat ist mehr als beachtlich:

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SIEG IN DER FULLY KLASSE!

Angetreten mit unserem Carbon-Hörnchen aus Dänemark konnten wir nicht nur mit dem leichtestes Bike in allen Kategorien überzeugen, sondern auch mit unserer eleganten Farbmischung aus schwarz, weiß und rot.

An dieser Stelle möchten wir noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass das Bike ausschließlich mit Serienteilen aufgebaut wurde. Nur die Schmolke TLO Sattelstütze und der TLO Lenker begrenzen das Fahrergewicht auf maximal 75kg.

Wer an der Teileliste interessiert ist, inkl. der einzelnen Gewichte, schickt einfach eine Mail an: info@r2-bike.de

PS: Der Aufbau hat gerade mal 3h gedauert. Nachbauen sollte also kein Problem sein…

Euer Alex

hier noch eine Info auf BSN: http://www.bikesportnews.de/home/detailansicht-home/datum/2009/06/25/begehrter-tune-award-geht-an-r2bike-aus-dresden.html

Gestern war wieder so ein Tag!!

Sämtliche Transportunternehmen haben sich bei uns mal wieder die Kinke in die Hand gegeben und Pakete abgeladen, deren Inhalt mal wieder einfach nur g*** war…

Angefangen von den neuen farbigen XO-Parts von SRAM – bei uns natürlich in ORANGE!! Dies ist eine spezielle Edition in limitierter Auflage, bei der SRAM mal richtig kreativ war und uns Tunern und Bike-Ästheten das aufwändige eloxieren der Kleinteile abgenommen hat. Ich glaube, die Sachen passen ziemlich gut an mein Rad

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Weiter ging es dann mit einer Sendung von tune, wo die seit Wochen angekündigten Schnellpsanner DC 16 + 17 mit gerade einmal 37g (wohlgemerkt für das PAAR!) drin waren – leider nur 3 x in gold, damit auch jeder Händler etwas abbekommt :-(( (bestellt sind immerhin knapp 50 Paar)

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Weiße NOKON´s für unser Project “sub8” für ein Fully waren auch drin – Bilder gibts (vielleicht) später 😉 Nokon ist ein Sytsem aus Außenhülle, Bowdenzügen und Linern, auch wenn die Sachen auf dem Bild aussehen wie indianische Halsketten. Bei unserem Projekt sind natürlich keine normalen Bowdenzüge verlegt, sondern 1,2mm starke – oder eher dünne – POWER CORDZ. Das sind Schaltzüge aus Zylon (was immer das ist), mit denen man sage und schreibe 75% Gewichtsersparnis gegenüber normalen Zügen hat, da sie nur 2g pro Meter wiegen. Außerdem haben sie eine 3 Mal so lange Lebensdauer und längen mit der Zeit auch nicht nach – was will man mehr!! (Die sind natürlich auch gestern mit der Post gekommen.)

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Außerdem gabs noch ein paar Kleinigkeiten von EXTRALITE, einer kleinen aber feinen Edelschmiede aus Italien. Diese stellt zum Beispiel mit nur 19g (pro Stück) super leichte Bar Ends her.

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Ach ja – da war noch was: eine Hand voll Hardtailrahmen, die alle nur ein My (Mü) über 1kg wiegen, haben wir gestern auch bekommen. Das Gewicht glaubt man meist erst, wenn man sie wirklich in der Hand gehalten hat und staunt, wie leicht eigentlich Fahrradrahmen wirklich sein können. Noch ein Tipp: Fenster zu – sonst fliegen sie weg…

Leider fehlt uns wie immer die Zeit, die ganzen Teilchen ordentlich zu fotografieren und online zu stellen – deshalb an dieser Stelle schon mal der kleine Vorgeschmack…

Ciao Robert

Wer denkt, an seinem Bike oder Rennrad schon alles bis ins letzte Detail getunt zu haben, sollte sich einmal Gedanken über die Umwerfer-Schelle machen.

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Die nur zwischen 6-9g schweren Carbon-Schellen (je nach Durchmesser) von BK CompositesLotz-Carbon oder PTP-Components bieten dafür eine erstklassische Alternative. Die Schellen eignen sich für alle Anlötumwerfer und sind in verschieden Durchmessern zu haben. Bei der Bestellung sollte darauf geachtet werden, dass genau das richtige Rahmenmaß des Sitzrohres gewählt wird. Die Schellen sind in der Regel 2 Zehntel geringer gefertigt damit sie auch genügend Spannkraft haben um am Rahmen zu halten.
Wären diese genau maßhaltig, würden sie am Rahmen nicht festhalten und umgedreht würden sie bei zu viel Spannung aufbauen und reißen. Die Schellen eignen sich ebenfalls für alle Mountainbikes mit Zweifach-Kurbel und RR-Umwerfer. Dabei ist es egal, ob es ein Pronghorn mit 34,9 mm oder ein Scott Scale mit 38,1 mm Rohr Außendurchmesser ist.

Wer sich aus Gewichtsgründen gern einen Rennrad-Umwerfer an das MTB bauen möchte, jedoch einen von oben gezogenen Umwerfer (Top Pull) benötigt, findet hier eine Anleitung.

Euer Alex

Heute haben wir nach einiger Wartezeit endlich unsere neuen Sattelstützen erhalten – aber nicht irgendwelche…

Es sind die TLO von SCHMOLKE. Mit dem für eine Sattelstütze unschlagbaren Gewicht von gerade einmal 97 Gramm!! Wir haben sie in den Durchmessern 27,2 – 31,6 und 34,9 mm geordert. Leichter gehts dann nur noch, wenn man sich nicht für die 350-mm-Version sondern gekürzte Stützen entscheidet. Als Referenz dienen aber meist die 350-er Modelle.

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Zum Vergleich: eine normale Standard-Stütze wiegt um die 300 Gramm – eine relativ leichte Stütze um die 200g und eine Leichtbau-Stütze um die 150 Gramm.

Erst jetzt weiß ich übrigens, was TLO heißt – darüber hatte ich vorher nie nachgedacht… THE LIGHTEST ONE Eigentlich ganz logisch, oder?!

Nur der Preis ist wahrscheinlich für viele abschreckend: TMEO (the most expensivest one) Sage und schreibe 450,- Euro muß man für das gute Stück berappen. (ohne Sattel und ohne Fahrrad…)

Getreu unserem Motto: Sparen macht Spaß!!

Ciao Robert

Wir haben uns heute mal den “Spass” gemacht, und die wirklich wunderschöne Kurbel aus ihrem dunklen Karton geholt…

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Daran haben wir die farblich passenden Kettenblätter von FRM gebaut.

Alles in allem wiegt unser neuer Briefbeschwerer nun gerade mal 548g!! (inklusive Kurbel, Innenlager, Kettenblättern und allen Schrauben)

Ciao Robert

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minimaler Aufwand – maximales Ergebnis

Leichtbau ist ein heißes Thema. Jeder gibt an, der Leichteste und Beste zu sein, wenn es um das Gewicht geht. Doch allzu oft leidet die Steifigkeit unter den Tuning Maßnahmen und gerade die sollte das Wichtigste bei Komponenten sein. Zu leichte und weiche Teile gefährden nicht nur die Sicherheit des Fahrers, sondern vermitteln auch ein unangenehmes Fahrgefühl. Obwohl nicht jedes Bauteil von dieser Wichtigkeit betroffen ist, ist gerade bei den Hauptkomponenten wie Rahmen, Laufräder, Federgabel und auch der Kurbel auf ein optimales Gewichts-/Steifigkeitsverhältnis zu achten.

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Die Königin unter den Kurbeln kann genau diese Punkte am Besten von allen Kurbeln auf dem Markt vereinbaren. Die THM Clavicula ist mit ihren 440g inkl. Lager die mit Abstand (nach unseren Recherechen…) leichteste Kurbel im MTB Bereich. Wie der Name schon sagt, ist die Clavicula das Schlüsselbein des Bikes. Sie verbindet die Kraft der Beine mit der Kette. Der einzige markante Unterschied der Clavicula im Gegensatz zum Schlüsselbein ist die wesentlich geringere Bruchanfälligkeit.

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Die THM Clavicula gibt es für das Mountainbike in zwei Versionen – einer 3-fach und einer 2-fach Version. Die Trippel- und Double Kurbel kann mit allen gängigen 4-Arm Kettenblättern gefahren werden, welche den standardisierten 104/64 Lochkreis haben. Für alle Zweifach-Fahrer gibt es für die 2-fach Version, mit ihrem einfachen 104 Lochkreis sogar ein Kettenblatt von Extralite mit 30 Zähnen. Damit kann sie mit allen gängigen double Kurbeln auf dem Markt mithalten. Das eigene Innenlager der Clavicula kann es mit 68mm sowie 73mm aufnehmen und auch ein E-Type Umwerfer findet noch Platz.

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Die Clavicula ist der beste Begleiter am Bike mit einem minimalen Aufwand von Material und einem maximalen Steifigkeits Ergebnis. Dabei hat sie schon einen Olympia Sieg mit Sabine Spitz in Peking einfahren können.

Einzig zu beachten ist die Gewichtsbegrenzung von 95kg. (Und die des Geldbeutels – das gute Stück kostet sage und schreibe 998 Euro)

PS: Sparen macht Spaß!

Euer Alex

ACROS präsentiert als einer der ersten Hersteller ein leichten weißen Steuersatz und zwar als Ahead- und als semiintegrierte Variante.

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Dafür hat der deutsche Komponenten Hersteller für feinste Bikeparts eine sehr hochwertige Lackierung verwandt und nicht lackierte Stellen, wie die Einpressflächen, mit einem speziellen Korrossionschutz versehen. Genau dies lässt den neuen ACROS Ah-06 (Ahead) und den ACROS Ai-22 (semiintegriert) in Weiß erstrahlen und ist somit die achte Farbe in der ACROS Steuersatz-Familie. Ebenfalls wie die anderen Farben ist auch der weiße Steuersatz mit Industrie-Schrägrillen-Kugellagern und einer Zweifach-Dichtung ausgestattet. Als weiteres Unikum haben die Steuersätze eine sogenannte “Black Soul Laserbeschriftung”. Damit ist es ACROS nun möglich, ihre Parts zu lasern und gleichzeitig schwarz zu beschriften. Genaue Details wie dieses Verfahren funktioniert, konnten wir dem Hersteller leider noch nicht entlocken… Wir bleiben dran!

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Der 109g leichte AH-06 bürgt aber noch Tuning Möglichkeiten! Mit den Ceramic Lagern aus der AH 06 Ceramic Ultimate ist der Steuersatz in Weiß nochmals 20g leichter.

Die zur Zeit noch etwas im Background stehende ACROS Sport GmbH zeichnet sich besonders durch ihre sehr haltbaren und maßgenauen Produkte aus. Wer einmal einen ACROS Steuersatz oder eine Nabe in der Hand gehalten und gedreht hat, wird von deren Leichtlauf begeistert sein. Da kann sich sogar tune noch eine Scheibe abschneiden! UND: Es gibt auf die meisten Steuersätze 5 Jahre Garantie. Nicht umsonst wurden die Produkte von der amerikanischen Fachpresse bereits als die deutschen “CHRIS KING” bezeichnet…

Euer Alex

PS: Morgen gibt´s Bilder von den weißen Naben…