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Damit uns niemand vergisst, melden wir uns einfach mal wieder auch wenn es auf Grund des aktuell herrschenenden Sommerloches leider nur sehr wenig Neues gibt und die meisten Hersteller auf die Eurobike warten…

Aktuell läuft natürlich immer noch unser Nabentest. Letztes Wochenende in Seiffen wurde sie (die Vorderradnabe) bei Matsch und Schlamm auch gleich dem ersten richtigen Härtetest unterzogen. Auch die anschließende Reinigung mit dem Kärcher haben alle Lager schadlos überstanden…

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Neues aus Schweden: Innolite hat seine Felgen überarbeitet und bietet nun zum einen eine Tubular Variante an – zum anderen eine Art “TLO-Felge”. (Die Bezeichnung habe ich mir kurz von Schmolke geklaut geborgt 😉 ) Hier wird mit unterschiedlichen Wandstärken gearbeitet, was das Gewicht pro Felge um 15 bzw. 25 Gramm senkt. Bei Innolite heißt die Felge zwar “FR” – doch für den Freeride-Einsatz, für den FR die allgemeinen gebräuchliche Abkürzung ist, ist dieser extrem leichte Plastikring auf keinen Fall zu gebrauchen!! Auch im CC-Bereich sollte der Fahrer nicht schwerer als 70kg sein. (Steif sieht anders aus…)

aktuell gibts folgende Modelle:

“normale” Clincherfelge für Faltreifen: 250g (als FR-Variante 225g)
Tubularfelge für Klebereifen: 230g (als FR-Variante 215g)

Auf dem Bild: Tubular 32 Loch + Extralite SPD + CX Ray

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Leichtbau aus Spanien: Die Firma MSC überrascht immer wieder durch leichte und schöne Parts. Die Sattelklemmen mit 8,4 Gramm haben bei uns den Anfang gemacht. Seit gestern gibts auch deren neue Schaltwerkröllchen mit 13 Gramm pro Paar. Diese sehen zwar auf dem Bild sehr “abenteuerlich” aus, machen aber einen sehr hochwertig verabreiteten Eindruck.

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Auch in Deutschland tut sich etwas. Ein findiger Tüftler hat uns freundlichweise seine ersten Prototypen einer Aluminium-Bremsscheibe zur Verfügung gestellt. Die 160-er bringt es auf 51 Gramm und soll unter 100 Euros kosten. Das ist zwar sehr viel Geld für eine Bremsscheibe aber immer noch wesentlich weniger als vergleichbare Konkurenten! (Scrub, notubes, Ceradure) Ein Novom: Die Scheiben soll es in allen erdenklichen Farben geben. Aktuell liegen uns die neutrale, eine rote, eine blaue und eine purple farbene als Muster vor.

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Sattel aus Amerika: Nachdem wir auf Light-Bikes.de die Neuvorstellung der Firma Dash gelesen haben, sind wir natürlich neugierig geworden und haben uns gleich mal die 49-Gramm-Ausführung des Sattels bestellt. Die Vorfreude auf den 750-Dollar-Sattel war groß – die Ernüchterung kam schnell… Der Sattel ist zwar extrem leicht, hat aber sooo viel Flex, das man sich nicht wirklich vorstellen kann, halbwegs vernünftig darauf zu sitzen. Offiziell ist er bis 85kg zugelassen. Auch die Verarbeitung könnte für so viel Geld etwas höherwertiger sein. Ab und zu ein kleiner Kratzer scheint wohl dazuzugehören… Schade. (aber leicht!)

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Sram XX: Von den beiden itaienischen Tunern FRM und Carbon Ti gibts jetzt Kettenblätter, um die XX-Kurbel um einiges leichter zu machen. FRM setzt wie gewohnt auf Alukettenblätter – Carbon Ti auf Titan (kleines Ritzel) bzw. auf die Kombination aus Alu und Carbon (großes Ritzel). Der Unterschied zeigt sich auch im Preis… Um mit FRM ca. 40 Gramm einzusparen ist man bereits mit unter 100 Euro dabei. Bei Carbon Ti werden für die gleiche Gewichtsersparnis satte 250 Euro fällig.

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Cannondale: Da wir seit kurzem auch die Marke Cannondale führen dürfen (leider alles, außer Rahmen und Komplettbikes 🙁 ) werden wir uns zunächst sämtlichen Zubehörteilen für die Kurbel widmen und auch bestellen. Wer also etwas ganz bestimmtes für sein aktuelles Flash, Scalpel o.ä. sucht, soll einfach Bescheid sagen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man beim Händler um die Ecke für solche Parts gern mal 4 Wochen Zeit investieren muss.

Sonnenbrille: Oakley macht zur Zeit richtig Spaß – besonders das Custom-Programm!! Mittlerweile haben wir fast 20 verschiedene Jawbone-Brillen bekommen und alles gegeben, was der Brillenkonfigurator von Oakley hergibt 😀
Die zur Zeit wahrscheinlich beste/schönste/praktischste Bikerbrille – die Jawbone – bietet schier unendliche Möglichkeiten, sich seine Sonnenbrille je nach Geschmack zusammenzustellen – egal ob man sie auf seine Bekleidung, auf sein Bike oder auf beides abstimmt. Für jeden sollte das Richitge dabei sein. Und das Beste: die Brillen sind in der Regel bereits nach 2 Tagen da. (Und man kann sich gleich noch eine zusammenbauen…)

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So – das soll es vorerst gewesen sein. Das nächste Mal werden wir aus dem Engadin berichten. Hier ist eine Woche Biken angesagt – die Helmkamera ist auch schon startklar 😉

Bis später

Ciao Robert

Protect your eyes with style!

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Die Firma Oakley dürfte DIE Kultfirma für sportliche Sonnenbrillen schlechthin sein! Und diesen Platz hat man sich nicht nur durch einen außergewöhnlichen Style, sondern auch durch technisch äußerst hochwertige Produkte erkämpft. Diesem hohen technischen Standard ist es auch zu verdanken, dass Oakley Produkte auch bei US-Militär und anderen US-Regierungsabteilungen Verwendung finden. (www.usstandardissue.com) In vielen Sportarten unterstützt Oakley Sportler. So wurden bei den olympischen Spielen 2008 in Peking 88 Medaillen von Oakley-Athlethen gewonnen. Aber auch olympiafern ist man sehr präsent. Allein das MTB-Team liest sich wie das Who-is-Who des MTB-Sports. Brian Lopes, Cedric Gracia oder auch Wade Simmons gehören seit sehr vielen Jahren zum Team.

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Grundstein der Firma legten Motocrossgriffe aus einem Material, welches bei Nässe griffiger, anstatt rutschiger, wurde. Das Unobtanium genannte Material kommt immer noch bei den aktuellen Brillen als Überzug an den Enden zum Einsatz, um die Brille an der richtigen Stelle zu halten. Danach folgte eine Motocrossbrille, die das Tor zum Brillenmarkt aufstieß. Nach dem Vorbild dieser MX-Brille wurden die Eyeshades entwickelt. Die erste Oakley Sonnenbrille war geboren. Darauf folgten die Blades bis hin zur legendären M-Frame,

der (Rad-)Sportbrille überhaupt.

Doch neben den technischen Highlights besticht Oakley immer wieder durch aggressive und außergewöhnliche Designs. Dies langt von gemäßigt auffallend bis hin zur außerirdisch wirkenden Over-The-Top. Im Radsport tauchte die Racing Jacket als Bad-Boy-Gegenstück zur verhältnismäßig braven M-Frame auf. Das neue Bad-Ass-Modell des Peletons der großen Straßenrad-Klassiker ist die Jawbone.

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Sie zeichnet sich durch das Switchlock-System für den Gläserwechsel aus. So wird es ermöglicht, dass die Gläser ohne Spannung aber trotzdem fest im Rahmen sitzen und es so zu keinen optischen Beeinträchtigungen kommt. Besonders die optische Qualität der Gläser ist das Aushängeschild von Oakley. High Definition Optics(HDO) und XYZ-Optics sorgen für klare unverzerrte Sicht im gesamten Blickfeld. Die Plutonite-Gläser filtern die für das Auge schädliche Strahlung und wiederstehen einem Impact nach ANSI-Norm Z87.1. Es werden unzählige Glastönungen angeboten, um für jedes Lichtverhältnis gerüstet zu sein. Dazu kommen verschiedene Eigenschaften, die sich auf die Lichtdurchlässigkeit auswirken. Die verspiegelten Iridium-Gläser filtern direktes Licht heraus. Um sich gegen blendendes Licht aus Reflexionen(z.B. von Wasseroberflächen) zu schützen sollten Polarized-Gläser verwendet werden. Darüber hinaus bietet Oakley auch selbstabdunkelnde Gläser, welche das Know-How der Firma Transitions Optical und Oakley verbinden.

Und das Beste: Diese tollen Brillen findet ihr ab sofort bei uns im Onlineshop!

Grüße

Oakley-Fan Andy

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