Heute kommt die Erleuchtung!

Und zwar nicht irgendwie, sondern mit der super hellen Sigma Sport Power LED black.

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Der 90 Lux Brenner von Sigma Sport leuchtet Dank seines neuen Reflektors die Wege wesentlich weitsichtiger, als ihr Vorgänger die Sigma Sport Mirage aus, was die Power LED black nun endlich zum praktischen und hellen Nightride-Partner macht. Der neue Lithium Ionen Akku ist nicht nur leichter geworden sondern hält nun im drei Stufen Modus, 3,5h im Power-, 5,5h im Standard-, und 11h im Sparmodus. Durch die Ablösung des alten Blei-Akkus hat die Power LED nicht nur spürbar an Gewicht abgenommen, sondern ist dadurch auch wesentlich handlicher geworden und eignet sich somit auch für andere Outdoor Sportarten, wie beim Joggen oder Campen. Dank der passenden Halterungen lässt sie sich wahlweise an Helm oder Lenker befestigen und verliert somit nie den Überblick. Dank der integrierten Batterieindikatoranzeige verliert Ihr auch keinen Überblick, zumindest nicht über den Energiestatus der Lampe.
Wenn euch einmal der Saft ausgeht, gibt es immer noch den Klassiker Powerbar, der noch wie vor hält was er verspricht, im Programm.
Damit Ihr es trotz Power Licht nicht übertreibt denkt immer an Jan Ulrich’s Spruch: “Wer lange langsam fährt, fährt länger schnell.”

Die ROCK SHOX SID ist seit Anfang an die Top-Gabel für CC und Marathon Fahrer.
Sie hat alles, was eine Gabel für diesen Einsatzzweck haben muss. Neben dem super leichten Gewicht ist das 2009-er Modell durch seine neue Gabelbrücken-Konstruktion nochmals steifer geworden und nun endlich wieder unbedenklich mit Disc zu fahren – und das mit der neuen Post-Mount-Aufnahme mit bis zu 185 mm Bremsscheiben. Die Dual Air Luft Federung ist durch ihre zwei Kammern perfekt abstimmbar, das Motion Control lässt sie auf Befehl erstarren.
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Hier nun unser Rätsel:

Wie alt wird die “alte Dame” Rock Shox Sid im Jahr 2009??

Schreibt uns Eure Antwort mit dem Betreff “Weihnachtsrätsel” sowie Eurer Adresse bis zu 24.12.2008 an info@r2-bike.de.

Zu gewinnen gibt´s ein TISO-Tuning-Set im Wert von 50,- Euro in eurer Wunschfarbe!!! (schwarz – silber – rot – blau oder gold)

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Hinter dem heutigen Türchen versteckt sich das NoTubes Tubeless-Kit.

NTstandartkitDas Universalkit, welches für alle gängigen Felgen zu verwenden ist, verwandelt Euer Laufrad in ein extrem pannensicheres Laufrad. Die enthaltene Latex-Milch, welche für ca. 8 Füllungen reicht, dichtet herkömmliche Reifen vollständig ab und füllt im Fall der Fälle jedes Loch bis 5mm Größe. Mit einem Gewicht von ca. 120g pro Laufrad, es ist leichter als ein normaler Schlauch weil die rotierende Masse wesentlich geringer ist, da das Hauptgewicht beim Felgenband liegt und sich die Milch gleichmäßig am Reifen verteilt. Zusätzlich relativiert sich das Gewicht, da die Fahreigenschaften wie eines normalen Tubeless Reifen sind, jedoch durch die Verwendung eines Standard-Reifens viel leichter sind.

Wer Angst vor der Montage hat, schaut einfach hier rein und überzeugt sich selbst:

Montagevideo noTubes

Wenn ihr selber schon Erfahrungen mit dem NoTubes-System gemacht habt, würden wir uns über positive oder negative Kommentare freuen.

Euer Alex

Da wir die letzten Tage unseren Weihnachtskalender immer alleine geöffnet haben, haben wir uns entschlossen ab sofort mit Euch gemeinsam zu schauen, was dahinter steckt…

Am 5. Dezember – wie könnte es anders sein – ist der nur 5g “schwere” TUNE “Skyline Würger”. Die unscheinbare minimalistische Sattelklemme ist nicht nur eine der leichtesten sondern auch eine der stärksten Klemmen der Welt. Das Carbonband, welches mit einer Titanschraube befestigt wird, hält jede Sattelstütze an Ort und Stelle. In den Größen 31,8 mm, auf Wunsch auch in anderen Größen, sollte der Würger nach Weihnachten an keinem Bike mehr fehlen. Anmerkung: OK – Ihr habt recht. 69,50 € für ´ne Sattelklemme ist nicht jedermanns Sache…

Da morgen schon der 6. Dezember ist, solltet ihr nicht vergessen die Schuhe zu putzen!

Euer Alex
wuergerskyline

Mit dieser Frage beschäftigte sich die amerikanische Radsportplattform cyclingnews.com.

Als ich diese Überschrift das erste Mal las, vermutete ich wieder nur einen simplen Test, wie er so oft präsentiert wird… Doch es steckte bedeutend mehr dahinter! Zum ersten Mal hat sich jemand bewußt mit dem Thema “Aerodynamik” auf dem Fahrrad beschäftigt.

So lief der Test ab: Die Tester haben verglichen, wie viel Watt man benötigt, um 40 km/h zu fahren. Das ganze wurde mit einem normalen Straßenrad begonnen und dann Schritt für Schritt mit aerodynamischen Teilen erweitert. Beginnend mit einem Tarmac SL mit Carbon-Laufrädern, bis hin zum Transition-Zeitfahrrad mit Aerobar und Zeitfahrhelm.

Der Windtunnel Test Vergleich:

Set Up Wind Tunnel CW-Wert Speed bei 278W in Km/h Power bei 40km/h

Tarmac / Road Helm / Road Bar / 0.302 / 40.00 / 278,3 Watt
Tarmac / Road Helm / Clip on Bar / 0.266 / 41.65 / 248,9 Watt
Tarmac / TT Helm / Clip on Bar / 0.254 / 42.25 /  239,5 Watt
Transition / Road Helm / Aerobar / 0.243 / 42.90 / 229,6 Watt
Transition / TT Helm / Aerobar / 0.232 / 43.50 / 221,0 Watt

Am erstaunlichsten finde ich die Ersparnis von fast 60 Watt bei 40km/h!! Jeder, der schon einmal einen Leistungstest gefahren ist oder einmal auf der Rolle nach Watt-Angaben gefahren ist, weiß, wie VIEL das ist!
Als Anhaltspunkt: jeder normale Trainierte fährt in der Regel Grundlagenausdauer bei 180-250W Leistung auf der Kurbel, das sind im Schnitt 1/3 weniger.

Mein Fazit: WOW!!

Den kompletten Artikel findet Ihr auf www.cyclingnews.com , leider in Englisch…

Euer Alex

Kennt Ihr auch die Ausagen der meisten Verkäufer:

“Haben wir nicht.”
“Hatten wir nie.”
“Bekommen wir auch nicht mehr rein.”

Bei uns ist das anders!
Uns geht der Nachschub so schnell nicht aus!

Ihr habt Hunger auf eines der feinsten Menüs, die Ihr je gegessen habt? Vielleicht ein Tune Prince/Princess Filet schön durch in GOLD, ROT, ORANGE oder SCHWARZ. Als Beilage vielleicht feinste Sapim Messerspeichen und um das ganze schön abzurunden eine ZTR Olympic, eine ZTR Race 6000 oder vielleicht sogar die ZTR Race 7000?

So sieht es aus, wenn wir mal wieder Lieferung von Tune bekommen:

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Eine kleine Auswahl an schönen, leichten und exklusiven Laufradsätzen.

Wenn Ihr mal etwas nicht bei uns findet, sagt einfach bescheid.

Bauen lässt sich fast alles – und denkt daran: bald ist Weihnachten. So ein Laufrad sieht bestimmt besser aus, als jeder Stern auf der Spitze des Baumes…

baum

…wie Richie Schley, Thomas Vanderham, Guido Tschugg oder Tibor Simai?

Kein Problem!

Denn ACROS hat jetzt den AH-06 in einer Big-Balls-Freeride -Edition herausgebracht.

acrossimai

Die Big Balls sind baugleich mit dem normalen AH-06 und zeichnen
sich ebenfalls durch seine exzellente Verarbeitung
und überragende Dichtigkeit aus.

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Die von Haus aus schon doppelt gedichteten Industrie-Rillenkugellager, sind zusätzlich noch einmal durch eine Dichtung in der oberen Abdeckkappe sowie auf dem Gabelkonus geschützt. Man braucht also keine Angst haben, wenn man mal wieder stundenlang durch den Schlamm gerockt ist, dass sich beim nächsten Mal nix mehr dreht… Die in Deutschland hergestellten und CNC gefrästen Big Balls sind in extravaganten Farben eloxiert und für jeden Fahrer mit einem persönlich eingravierten Muster versehen.

Wer sein Rad zum Unikat machen will, sollte nicht lange überlegen denn die Big Balls sind limitiert!

Ein Muss für jeden, der schon immer mal eine Runde mit seinem Vorbild fahren wollte!

Euer Alex

Ach so – noch etwas: Wer möchte, kann sich auf Anfrage auch gern eines der meist heiß ersehnten Poster bei uns sichern…

acrosvanderham

In Dresden sagen sich Igel und Hase
nicht “Gute Nacht” – sie jagen sich!!

Auch dieses Jahr fand wieder das alljährliche “Hase & Igel Rennen” an der Saloppe in der Heide statt, präsentiert von der ersten Mai Brigade.

Was ist das Hase und Igel? Bei diesem Rennen jagen sich wie beim Bahn Verfolgungsrennen zwei Fahrer auf einem ca. 100m langen Sandkurs mitten in der Dresdner Heide. Ein Fahrer trägt die Igel-Kappe und der andrere die Hasen-Kappe auf dem Helm. Die Vorläufe werden jeweils über drei Runden ausgetragen. In den Finalläufen kommt dann jeweils eine dazu, so dass im Finale alles offen ist und solange gejagt wird, nicht bis einer heult, sondern bis einer stirbt…

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Ronald kam leider nur bis zum dritten Lauf der Vorentscheidung, was wohl an der vorherrschenden Kälte lag und Ronald ja bekanntlich, ein Schön-Wetter-Fahrer ist ;). Die anderen haben sich mit Anfeuern und Fachsimpeln warm gehalten.

Natürlich gab es auch Sieger, gewonnen hat Philipp Hoffmann vor Matthias Mende und Frank Ziehmann, Philipp hat das Hase und Igel nun schon zum dritten Mal in Folge gewonnen. Besonders schnell waren auch Rony Petschke der als schnellster Fahrer ohne Klickpedale unterwegs war und zwei Fixi Fahrer, welche nur 1 Gang, 0 Bremsen und 0 Freilauf hatten.

Die nächste gemeinsame Ausfahrt findet am 7.12. statt, beim Glühwein Rennen, 8 Runden, 8 Glühwein und viiieeel Spaß!

Noch viel mehr tolle Bilder gibts bei der “Ersatzspeiche” auf flickr.com

Der erste Schnee ist gefallen und dazu ist es noch kalt.

Mein Trainer von früher hat immer gesagt: “Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung.” Wer davon noch nicht motiviert war, bekam noch folgendes zu hören: “Ihr müsst das Wetter positiv sehen!” Aber wo er recht hat, hat er recht. Schnee und Kälte haben auch wunderschöne Seiten. Es reicht schon, wenn man einmal aus dem Fenster schaut und alles ist leicht gepudert.

Neuschnee

Doch nun sind es nicht mehr 5° plus sondern -5° auf dem Thermometer und was zieht man sich da nun an?

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Früher belächelte ich des öfteren Biker, die mit ergonomischen Griffen wie den “Biogrips” unterwegs waren und fand es eher eine Spielerei und ein nicht notwendiges Zusatzgewicht, als ein hilfreiches Anbauteil.

Auf längeren Touren hatte ich dann hin und wieder mit nervigem Kribbelnden in den Fingern zu kämpfen, was dann ein Mal sogar 2 Tage anhielt…. Ja ich hatte mich schon darauf eingestellt mein restliches Leben damit verbringen zu müssen.

Da meine Race Face Good´n´Evil Griffe am Ende waren und ich ein Paar neue Griffe gesucht habe,die nicht zu schwer, bequem und zum Schrauben sein sollten, war die Suche gar nicht so einfach wie gedacht. Lock-on-Griffe wiegen meist ab 110g aufwärts und somit kamen auch die ERGON GX1 in Betracht. 120g für ein paar Lock-on-Griffe mit ergonomischer Form…… “das ist doch einen Versuch wert”, dachte ich mir.

gesagt ‘ getan!

ergongx1

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Nach einem traumhaften Trainingstag am Samstag, mit dem besten Wetter, das der Winter zu bieten hat, versprach der Sonntagmorgen nicht das Beste. Es regnete, stürmte und das bei 5 Grad! Also nicht die schönsten Aussichten, welche sich dann aber in Granschütz angekommen revidierten – “nur” Wind und kalt. Alles nicht so schlimm es ist Cross-Saison, da kann das Wetter schon mal schlecht sein. Die Strecke war sehr schön, sie hatte alles, was eine gute Cross Strecke haben sollte: schnelle Singletrails, drei Laufpassagen und eine etwas steilere Abfahrt, welche uns Mountainbike-Fahrern wohl einen Vorteil verschaffen würde.

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Hier haben wir mal wieder etwas ganz Besonderes bekommen:

-> den ultimativen Leichtbausattel von tune in
einer einmaligen Sonderanfertigung.

IN ORANGE !!

PS: Leider ist dieser Sattel unverkäuflich – aber schön…

speedneedleorange

“Voll gepackt mit tollen Sachen, die das Leben leichter machen, hinein ins Wintertraining”

Wer kennt dieses Problem nicht: Draußen ist es kalt, man ist dick angezogen und nimmt wieder extrem viel mit zum Training. Was sollte überhaupt alles dabei sein? Als erstes natürlich das Handy, dann Verpflegung, eine Windweste, denn nun scheint nicht mehr so oft die wärmende Sonne und da wird es mal schnell kalt bergab. Ebenfalls zu empfehlen ist natürlich etwas Kleingeld, man darf nicht vergessen, dass der Körper im Winter mehr Energie verbraucht als im Sommer. Daher kommt der nächste Hungerast schneller als man denkt und mit etwas Kleingeld gibt es mal schnell eine Bocki 😉 oder ein Snickers an der Tankstelle. Der erhöhte Energieverbrauch ist darauf zurückzuführen, dass der Körper mehr “Saft” braucht, um ihn auf Temperatur zu halten. Das ist auch der Grund, warum man im Winter mehr isst und im Sommer mehr trinkt. Um das Reisegepäck zu komplettieren, fehlt natürlich noch das Erste-Hilfe-Set für das Fahrrad: Minipumpe, Schlauch, Läppchen und Handreiniger.

flaschenhalter

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Die Kraft, die wir zum Treten brauchen, kommt aus den Beinen, welche wir nur durch Training schneller machen können. Nur wie kommt die Kraft aus den Beinen auf das Pedal? Über die Füße! Und die Füße sind umhüllt von Schuhen und Socken. Die Tuning-Möglichkeiten von Schuhen sind bekannt, 290g, Carbon Sohle, Leder und Klickverschluss. Doch wie will man diesen Teil der Bekleidung noch verbessern? Durch X-Socks! Die Firma X-Bionic, welche durch ihre extrem funktionelle Unterwäsche bekannt ist und sich hauptsächlich mit der Bekleidung im Background beschäftigt, unterstreicht mit ihren X-Socks nun die wirklich wichtigen Eigenschaften einer Socke: Schutz, Stabilisation, Druckverteilung und Belüftung. X-Socks haben endlich das, was Radfahrer wollen: Kein Rutschen mehr, kein Druck an der Ferse oder einschlafende Zehen.

Jetzt neu bei r2-bike! Test it!

Ebenfalls für Radfahrer sehr Interessant sind die Kompressionsstrümpfe. Die neue Technik beschleunigt den Transport des venösen Blutes, gegen die Schwerkraft, zurück zum Herzen. Dadurch verbessert sich die Blutzirkulation, das Herz-Kreislaufsystem wird entlastet und die Pulsfrequenz wird gesenkt. Die so eingesparte Energie steht für den Sportler als Reserve zur Verfügung. Unabdingbar zur Regeneration auf langen Autofahrten oder auf Arbeit, für diejenigen die danach noch zum Training in den Sattel steigen. Die X-Socks Bike Energizer sind aber leider erst wieder ab Anfang 2009 verfügbar, dann findet ihr sie aber gleich bei uns im Shop!

S119-Bikesocke

Nass, Kalt, Schlamm? Kein Fahrradwetter? Falsch, bestes Cyclo-Cross Wetter!!

Cyclo-Cross? Im Volksmund auch als Querfeldein bekannt, ist mittlerweile wieder von einer Randsportart zum neuen Winterradsport Trend herangewachsen. Was ist eigentlich Querfeldein? Einfach gesagt ein Rennrad mit 30-34mm breiten bestollten Reifen, Cantilever-Bremsen und einem etwas modifizieren Rennradrahmen der einen größeren Reifendurchlass hat und ein kürzeres Oberrohr, um damit wendiger in Kurven zu sein. Der Cross Sport wurde um 1900 von französischen Straßenfahrern zum Wintertraining entdeckt und entwickelte sich bis zur ersten WM 1950 in Paris immer mehr zur eigenen vollwertigen Sportart, die ersten nationalen Titelkämpfe wurden 1912 in der Schweiz ausgetragen.

Was ist das besondere an Querfeldein? Als erstes die wohl wahnsinnig große Gestaltungsmöglichkeiten des Trainings, dadurch dass das Cross-Rad eine Mischung aus MTB und RR ist, kann man je nach Belieben auf der Straße oder im Gelände fahren. Da die Übersetzung in der Regel vorn zwischen 46 und 50 Zähnen und hinten bei einer normalen RR Kassette liegt, ist es ein Höllengefühl, wenn man mal mit 40 km/h durch den Wald fegt. Mit der Starrgabel spürt man jeden Untergrund der Trails, der breiten Feldwege oder im Schnee und ist durch den flachen Lenkwinkel ultraschnell um die Kurve. Alles in Allem also ein ideales Trainingsgerät, um das Mountainbike oder Rennrad im Winter mal in die verdiente Pause zu schicken. Wem die richtig harten Trails im Winter zu nass und rutschig sind, hat auf dem Crosser auf harmloseren Wegen und im Schlamm mindestens genauso viel Spaß!

Unser r2-bike Tipp: Der NOX Crossfire 1 Rahmen, ein super schneller, leichter und dazu noch preisgünstiger Querfeldein Rahmen. Dazu passend die NOX Crossgabel und die Vittoria Cross Evo XG Schlauchreifen , welche eine Wahnsinns Performance auf allen Untergründen haben.

Wir testen weiter für Euch!

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