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Auch in diesem Jahr treffen sich wieder MTB-Profis und Hobbyfahrer auf den angesagtesten Festivals und Events im Jahr 2009.

Auf den riesigen Expo Areas mit vielen namhaften Ausstellern könnt Ihr Eure heiß brennenden Fragen zu den neuesten Trends und Material loswerden. Nicht selten trefft Ihr die Stars oder auch Eure Vorbilder aus der deutschen oder internationalen Marathon- und Cross Country Szene, die ebenfalls auf dem Expo Gelände relaxen und das Treiben genießen.

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Auf Grund der vielen Gewinnspiele und Werbepräsente, die von den Herstellern in die Menge geworfen werden, lohnt sich der Besuch mindestens eines Festivals auf jeden Fall! Wer sich noch nicht an die langen Marathons und die harten Strecken traut, muss keine Angst haben. Bei den Ein-Tages-Rennen sind die Strecken zumeist in 3 längen eingeteilt und schwierige Abschnitte mit einer etwas längeren Ausweichroute ausgezeichnet. Die Mehrtagesrennen sollten sich von Grund her schon nur der (oder diejenige) zutrauen, welche in diesem Jahr schon mindestens 3000 km in den Beinen hat. Es soll ja auch ein Erlebnis und keine Tortur werden…

Wir haben für Euch die Hot Spots 2009 herausgesucht:

28.4-3.5.2009 BIKE Marathon Riva Del Garda

Die schönsten Trails in Europa mit einer traumhaften
Kulisse der Südlichen Alpen.

12.6-14.6.2009 BIKE Marathon Willingen

Einer der schönsten Marathons in Deutschland durch das Mittelgebirge Hoch Sauerland. (besonders gut für Anfänger geeignet)

21.6-28.6.2009 Craft BIKE Trans Germany

Die schönste West-Ost-Verbindung auf dem Mountainbike quer durch Deutschland. 7 Mittelgebirge in 7 Tagen und Orte, die man so noch nicht gesehen hat.

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18.7-25.7.2009 Jantex BIKE Trans Alp

22.000 hm und 760 km über die Alpen. Das härteste MTB-Etappenrennen Europas. Für diese Qualen erlebt man die mit Abstand schönsten Landschaften und Eindrücke, die man auf dem MTB haben kann!

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Selbstverständlich sind wir bei jedem dieser Events dabei und werden Euch von unseren Eindrücken berichten. Vielleicht sieht man sich!

Euer Alex

kleiner Nachtrag vom Wochenende:

War das am Wochenende nicht ein herrliches Wetter: leichte Minusgrade, wolkenloser Hommel, Sonnenschein den ganzen Tag – kurzum: PERFEKT!

Diesmal haben wir nicht die Räder, sondern wieder die Skier ausgepackt und sind in der Dresdner Heide “rumgerutscht”.

Erstmal nur im klassischen Stil – am Skatingschritt feilen wir noch…

Leider musste ich feststellen, dass meine Langläufer, die ich mir erst letztes Jahr gekauft hatte (mit Steighilfen) bis zum Boden durchgedrückt werden, obwohl ich das für die Skier angegebene Gewichtslimit bei weitem nicht überschreite! So konnte Sven (linkes Bild) ganz entspannt gleiten, wobei ich (rechts Bild) die ganze Zeit mit “angezogener Handbremse” fahren musste. Während Sven einen entspannten 120-er Puls hatte, war meiner wahrscheinlich um die 160, damit wir wenigstens das gleiche Tempo hatten.

Ich bin natürlich gestern gleich zum Händler meines Vertrauens gegangen und habe mein Problem geschildert. Der Gewichtstest ergab, dass wohl der Kern des Skiers nicht die nötige Spannung aufwies, welche das komplette Durchdrücken der Bretter bis zum Boden verhindern soll. Reaktion des Verkäufers: Augen hochziehen – Kopfschütteln – am Kinn kratzen…

Die Skier habe ich dagelassen. Nun hoffe ich auf eine Lösung bis zum Wochenende. Ski heil!

Robert

© Rainer Sturm /PIXELIO

Trotz des schlechten Wetters sollte man nicht den Kopf hängen lassen!

Nicht einfach vor dem Fenster stehen sich fragen, wann das Wetter besser wird. Es gibt unzählige Möglichkeiten, sich auch bei schlechtem Wetter sportlich zu betätigen.

So wie letzte Woche: Jeder Tag “feucht-fröhlich” und dazu noch kalt. Vom Himmel viel alles, was da war, teils als Schnee jedoch überwiegend als Regen. So hieß es diese Woche Radschuhe gegen Lauf- und Langlaufschuhe zu tauschen! Einen Tag waren wir im Fitnessstudio zum allgemeinen Krafttraining und einen Tag im Park laufen. Um die Abwechslung aufrecht zu erhalten, packten wir schließlich am Freitag die Skatingski ein und fuhren ins Gebirge, um 1,5 h bis in die Dunkelheit die Wettkampfstrecke des Biathlon Stadions in Altenberg unsicher zu machen.

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Beim Langlauf und beim Laufen sollte man sich nicht wundern, daß der Puls beim Grundlagenausdauertraining ca. 10-15 Schläge höher ist als beim Radfahren. Da beides Ganzkörper-Sportarten sind, hat das Herz mehr zu Pumpen und dreht daher etwas höher. Ronald war auf Skier kaum zu halten und testete gleich mal im Schnee die Vielseitigkeit von Langläufern.

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Da man das Radfahren als Radfahrer nicht lassen kann und im Hinterkopf immer dieser elende Spruch geistert: “Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung!”, wurde das Winter-Schutzblechrad gesattelt, die Überschuhe übergeworfen und sich in die Regensachen gezwängt. So standen am Samstagnachmittag dann doch noch 4h, bei bestem Regenwetter mit Wind und Temperaturen von um die 3 Grad auf dem Tacho…

Dank der Hartnäckigkeit und des aufgegessenen Stollens, kam zur Belohnung am Sonntag sogar die Sonne zum Vorschein und das trotz der Wettervorhersage mit Regen und Sturmwarnung.

Als Resümee kann ich nur sagen: wer am eisernen Willen festhält wird belohnt! So hatten wir auch mit leichten Wetterkapriolen eine schöne Trainingswoche.

Euer Alex

So ist es auch MIR passiert!

Am Freitag und Samstag noch wie ein Verrückter im Schlamm unterwegs gewesen, hat es Samstagabend schon leicht im Hals gekratzt. Niesen, räuspern und schniefen, war es Sonntag früh auch schon durch, Nase ZU!!! Aber als Sportler lässt man sich ja nicht gleich voll der Krankheit hin, im Gegenteil gleich wird mit der medizinische Akquise der Hausapotheke begonnen. 1l frisch gepressten Orangensaft, Vicks WapoRup auf die Nase und noch richtig Inhalieren. Die ganzen Maßnahmen helfen alle dabei die Krankheit gleich ein zu dämmen, so dass sie gar nicht erst richtig ausbrechen kann.
Nur war das, die halbe Wahrheit über die Wirklichen Allheilmittel. Da gibt es solch eine sogenannte Nasendusche von Emser und zwar ist das ein Behältnis wo man Meeressalz oder spezielles Nasenspülsalz einführt mit Wasser vermischt und solange schüttelt bis alles aufgelöst ist. Zur Anwendung, Nasenstöpsel in ein Nasenloch stecken und durch das obere Gummistück schön pumpen so das das Salzwasser die Nase ordentlich durchspült. Nach einer Weile mal die Seite wechseln und von der anderen Seite spülen, zwischendurch immer mal das Wasser ausschniefen, aber schön mit Schwung damit auch alles was nicht in die Nase gehört rauskommt.
Ich kann euch die 10 € Investition in der Apotheke nur empfehlen, es lohnt sich! Das Salzwasser reinigt und desinfiziert die Nasennebenhöhlen und Schleimhäute und fördert eine schnellere Heilung, oder auch wenn man merkt, man wird krank, kann schnell Vorsorge getroffen werden.

http://www.emser.de/seiten/produkte/emser_produkte_index2.html

Ich bin gerade selber täglich 4-mal unter der Dusche!

Euer kranker Alex!
emser

Vereinsausflug RC-Dresden e.V.

Alles begann ganz relaxt am Freitagnachmittag bei Ronald vor der Haustür. Alle fröhlich, alle happy, mit einem Plan erst zu Mc Donalds und dann nach Polen, zu diesem einen Berg, der sich im Volksmund Schneekoppe nennt. Nach einem deftigen Big Bacon Jalapeno ging es dann auch schon auf die Autobahn. Die Fahrt war sehr entspannt, das war ja klar, denn die Mägen voll und die Taschen auch. In Karpacz angekommen, mussten wir nach einer erstaunlich kurzen Suche nach der Pension den ersten Tiefschlag einstecken. Aber eigentlich war nur Ronald schuld, denn er hatte nicht wie das unser polnischer Gastgeber gerne gehabt hätte, die Buchungsbestätigung doppelt und dreifach bestätigt. Aber zum Glück gab es den freundlichen Nachbarn Eminem, der wie der Zufall es will, natürlich gleich um die Ecke ebenfalls eine Unterkunft besaß.

 

100 3001

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So heute (Sonntag, 12.10.) hatten wir endlich mal wieder geschafft, eine Tour zu organisieren…

Wir trafen uns früh 8:00 (oder war es etwas später?) am Schillerplatz (Karsten, Robert, Sven, Mathias
und ich) und fuhren dann zum HBF, wo wir noch auf Alex, Martin  und AndreasN + AndreasZ trafen. Bereits auf dem Elbradweg habe ich das notubes-System beim versehentlichen Überfahren einer kaputten Glasflasche auf eine schwere Probe gestellt und leider überfordert. Noch vor dem Bahnhof machte sich starker Druckverlust im Hinterrad bemerkbar. Bei genauer Betrachtung im Bahnhof entdeckte ich einen größeren Cut von ca. 2 cm (!) in der Lauffläche (aus der Seifenblase der Pannenfreiheit wurde eine Dichtmilchblase) und freute mich schon auf die Reparaturpause im Zug.

Schnell noch die Fahrkarten kaufen… Frau S. Haupt bediente uns mit stoischer Miene und war von keinem unsere Witze angetan. Auch meine Feststellung, dass sicher der Bahnhof nach ihr benannt sei, brachte Sie nicht aus der ignoranten Ruhe. (Sie bediente an Ihrem separaten Schalter sonst nur Kunden der 1. Klasse…)

Im Zug begann ich dann mit der Reparatur und zog einen Schwalbe SV 14XX ein, schön dünn und schön leicht, wenn schon Schlauch sein muss… Natürlich hatten alle ihren Spaß in der Beobachtung meiner Bemühungen in milchiger Umgebung… Kaum waren wir in Bad Schandau aus dem Zug ausgestiegen und wollten den ersten Berg aus dem Kirnitzschtal heraus erklimmen (Sven wollte es uns heute gleich am Anfang richtig geben…), machten mich meine freundlichen Mitfahrer sarkastisch auf meinen hinten  wieder gesunken Reifendruck aufmerksam und ich bettelte um eine zweite Chance… der Schlauch hatte ein unerklärbares Loch an der Seite, jetzt gab mir Robert einen schönen dicken Schwalbe SV 13 und ich gab mit der Minipumpe erneut alles… Immerhin blieb ich warm, währen die anderen auskühlten. Gerade als wir aufbrechen wollten, ich mit übersäuertem rechten Oberarm, killte AndreasZ mit einem kräftigen Antritt den Freilauf seiner FRM Leichtbaunabe… der erste Totalausfall des Tages. Zum Glück auch der Letzte (obwohl Robert aus frisurentechnischen Gründen und Sven in Ermangelung ohne Helm anwesend waren) Sven hielt sich bergab entsprechend zurück. Robert hat offenbar ein gefestigtes Verhältnis zu seinem Schutzengel und ließ es immer laufen…, naja nun ging es weiter nach Schmilka und von dort auf den Winterberg. Ordentlich Höhenmeter aber ein sehr schöne Route. Es sollte aber leider noch bis nach dem Mittag dauern bis der Nebel abzog.

Anschließend fuhren wir über viele schöne Wege direkt in die Buschmühle im Kirnitzschtal und aßen frei von jeglichem rnährungsplanstreß alles was der Appetit verlangte… Sven wollte am Nachmittag noch ein paar Dinge erledigen und wollte direkt zum Bahnhof nach Bad Schandau zurück. Alle fuhren erstmal mit und Robert entschied sich dann am Bahnhof auch für die Rückfahrt. Die Verbliebenen wollten noch ein paar km dranhängen und fuhren wieder auf Lilienstein Elbseite nach Königstein und von dort nach Rathen, dann nach Wehlen und nach Pratsschwitz über Pirna, immer straff und schön Slalom auf dem Elbradweg. Zwischendurch hatten wir noch etwas Trouble beim urinieren im Wald, da ein lauernder Kleingärtner daran keine Freude hatte. Er machte uns mit einer Bierflasche in der Hand klar, dass er auch früher mal Sportler war und niemals sein Bedürfnis im Wald verrichtet hat… dann toitoitoi. Alex und Andreas fuhren direkt nach Pillnitz weiter, wir wollten noch den Borsberg umkreisen und fuhren nach Graupa. Karsten und Martin hatten eine sehr schöne Runde versprochen. Vorab: sie war mehr als sehr schön und brachte mich auf die Idee das wir eigentlich in DD einen Pillnitz Marathon veranstalten müssten. Absolut geniale aber auch schwere Runde, ca. 20km, unbeschreiblich, super Abfahrten super Ausblicke super Anstiege. Ich jedenfalls kannte das noch nicht an dieser Stelle und war total begeistert. Vielleicht schaffen wir es ja wirklich irgendwann mal so ein Rennen auf die Beine zu stellen. Sicher gibt es da aber vorher schon einen Behördenmarathon… Wieder in Pillnitz gab es dann noch Sonnenterrasse im Pilllnitzer Elbblick an der Dampferanlegestelle. Leider war die Vanillesoße am bestellten Apfelstrudel der zum Quarkstrudel mutierte gleich mit modifiziert, leider konnten wir nich herausfinden zu was… es schmeckte jedenfalls nicht und die Bedienung überhörte galant meine diesbezüglich Ansprache. Jetzt war es dann auch wirklich gleich geschafft, am Ende standen bei mir 96km und geschätze 1500HM, leider wollte meine HAC4 seit Bad Schandau keine Höhenmeter mehr zählen… Super Tag, bestes Wetter, freue mich auf das nächste Mal! >>> 25.10. Polen / Schneekoppe Tour…