Vor etwa 3 Jahren entstand in Leipzig eine kleine Firma, die sich auf sehr leichte Radteile aus Kohlefasern spezialisierte – Mcfk mit ihrem Chef Martin Fuhrmann. Vor 2 Jahren haben wir den ersten Anlauf gestartet und mal einige Parts geordert. Leider haben uns die damals gelieferten Carbonteile nicht zu 100% überzeugt und wir haben Mcfk vorerst nicht in unser Sortiment aufgenommen. Zu sehr sah es noch nach “Handarbeit” aus…

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Nun haben wir erneut einen Anlauf gestartet und die neuen Lenker bestellt. Diese sahen deutlich höherwertiger aus und brauchen nun den Vergleich mit der Konkurrenz nicht zu scheuen! Gerade die Lenker in UD (unidirektionales Finish – natürliche Carbonoptik) haben es uns sehr angetan. Derzeit werden Lenker, Sattelstützen, ISP-Adapter, Sattelklemmen, Umwerferschellen und Bremsgriffbandagen angeboten und es ist zu erwarten, dass noch viele weitere Teile folgen werden.

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Überaus erstaunlich sind die Gewichte der Lenker und Sattelstützen. Ein 580mm breiter MTB-Lenker wiegt nur 79g und spielt damit in einer Liga mit AX Lightness und ist deutlich leichter als Lenker von Schmolke. Auch die Sattelstützen mit Gewichten um 100g sind ganz vorn dabei. Da bleibt nur zu hoffen, dass die Produkte auch halten was sie versprechen. Optisch machen sie einen sehr sehr hochwertigen Eindruck. Auch die Maßhaltigkeit lässt nichts Schlimmes vermuten.

Da hat sich eine kleine Firma prächtig entwickelt – wir wünschen viel Erfolg für die Zukunft!!

Ciao Robert

Wir haben unser Extralite Sortiment wieder um ein Produkt erweitert und damit eine Lücke geschlossen. Mit den “Extralite UltraBolt 15” gibt es endlich auch bei uns Schaltröllchen aus Kunststoff.

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Damit herrscht wieder etwas mehr Ruhe im Antrieb, da das Gerassel der Aluröllchen wegfällt. Ein weiterer Vorteil ist die deutlich längere Haltbarkeit, da der Kunststoff nachgibt und sich weniger abreibt als Aluminium. Trotz einer Lagerung mit ZWEI gedichteten Kugellagern pro Röllchen belasten die Röllchen die Waage mit nur 10g. Große Ausfräsungen machen es dem Dreck schwer sich festzusetzen. Leider gibt es die Röllchen nur mit 10 Zähnen. Dennoch sind sie zu allen gängigen Schaltwerken kompatibel. Der minimal größere Abstand der oberen Schaltrolle zu den Ritzeln kann an fast jedem Schaltwerk schnell nachgeregelt werden. Ein Vorteil steckt auch in diesem Nachteil: Die Kapazität des Schaltwerks wird leicht gesteigert.

Ciao Robert

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Damit uns niemand vergisst, melden wir uns einfach mal wieder auch wenn es auf Grund des aktuell herrschenenden Sommerloches leider nur sehr wenig Neues gibt und die meisten Hersteller auf die Eurobike warten…

Aktuell läuft natürlich immer noch unser Nabentest. Letztes Wochenende in Seiffen wurde sie (die Vorderradnabe) bei Matsch und Schlamm auch gleich dem ersten richtigen Härtetest unterzogen. Auch die anschließende Reinigung mit dem Kärcher haben alle Lager schadlos überstanden…

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Neues aus Schweden: Innolite hat seine Felgen überarbeitet und bietet nun zum einen eine Tubular Variante an – zum anderen eine Art “TLO-Felge”. (Die Bezeichnung habe ich mir kurz von Schmolke geklaut geborgt 😉 ) Hier wird mit unterschiedlichen Wandstärken gearbeitet, was das Gewicht pro Felge um 15 bzw. 25 Gramm senkt. Bei Innolite heißt die Felge zwar “FR” – doch für den Freeride-Einsatz, für den FR die allgemeinen gebräuchliche Abkürzung ist, ist dieser extrem leichte Plastikring auf keinen Fall zu gebrauchen!! Auch im CC-Bereich sollte der Fahrer nicht schwerer als 70kg sein. (Steif sieht anders aus…)

aktuell gibts folgende Modelle:

“normale” Clincherfelge für Faltreifen: 250g (als FR-Variante 225g)
Tubularfelge für Klebereifen: 230g (als FR-Variante 215g)

Auf dem Bild: Tubular 32 Loch + Extralite SPD + CX Ray

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Leichtbau aus Spanien: Die Firma MSC überrascht immer wieder durch leichte und schöne Parts. Die Sattelklemmen mit 8,4 Gramm haben bei uns den Anfang gemacht. Seit gestern gibts auch deren neue Schaltwerkröllchen mit 13 Gramm pro Paar. Diese sehen zwar auf dem Bild sehr “abenteuerlich” aus, machen aber einen sehr hochwertig verabreiteten Eindruck.

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Auch in Deutschland tut sich etwas. Ein findiger Tüftler hat uns freundlichweise seine ersten Prototypen einer Aluminium-Bremsscheibe zur Verfügung gestellt. Die 160-er bringt es auf 51 Gramm und soll unter 100 Euros kosten. Das ist zwar sehr viel Geld für eine Bremsscheibe aber immer noch wesentlich weniger als vergleichbare Konkurenten! (Scrub, notubes, Ceradure) Ein Novom: Die Scheiben soll es in allen erdenklichen Farben geben. Aktuell liegen uns die neutrale, eine rote, eine blaue und eine purple farbene als Muster vor.

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Sattel aus Amerika: Nachdem wir auf Light-Bikes.de die Neuvorstellung der Firma Dash gelesen haben, sind wir natürlich neugierig geworden und haben uns gleich mal die 49-Gramm-Ausführung des Sattels bestellt. Die Vorfreude auf den 750-Dollar-Sattel war groß – die Ernüchterung kam schnell… Der Sattel ist zwar extrem leicht, hat aber sooo viel Flex, das man sich nicht wirklich vorstellen kann, halbwegs vernünftig darauf zu sitzen. Offiziell ist er bis 85kg zugelassen. Auch die Verarbeitung könnte für so viel Geld etwas höherwertiger sein. Ab und zu ein kleiner Kratzer scheint wohl dazuzugehören… Schade. (aber leicht!)

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Sram XX: Von den beiden itaienischen Tunern FRM und Carbon Ti gibts jetzt Kettenblätter, um die XX-Kurbel um einiges leichter zu machen. FRM setzt wie gewohnt auf Alukettenblätter – Carbon Ti auf Titan (kleines Ritzel) bzw. auf die Kombination aus Alu und Carbon (großes Ritzel). Der Unterschied zeigt sich auch im Preis… Um mit FRM ca. 40 Gramm einzusparen ist man bereits mit unter 100 Euro dabei. Bei Carbon Ti werden für die gleiche Gewichtsersparnis satte 250 Euro fällig.

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Cannondale: Da wir seit kurzem auch die Marke Cannondale führen dürfen (leider alles, außer Rahmen und Komplettbikes 🙁 ) werden wir uns zunächst sämtlichen Zubehörteilen für die Kurbel widmen und auch bestellen. Wer also etwas ganz bestimmtes für sein aktuelles Flash, Scalpel o.ä. sucht, soll einfach Bescheid sagen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man beim Händler um die Ecke für solche Parts gern mal 4 Wochen Zeit investieren muss.

Sonnenbrille: Oakley macht zur Zeit richtig Spaß – besonders das Custom-Programm!! Mittlerweile haben wir fast 20 verschiedene Jawbone-Brillen bekommen und alles gegeben, was der Brillenkonfigurator von Oakley hergibt 😀
Die zur Zeit wahrscheinlich beste/schönste/praktischste Bikerbrille – die Jawbone – bietet schier unendliche Möglichkeiten, sich seine Sonnenbrille je nach Geschmack zusammenzustellen – egal ob man sie auf seine Bekleidung, auf sein Bike oder auf beides abstimmt. Für jeden sollte das Richitge dabei sein. Und das Beste: die Brillen sind in der Regel bereits nach 2 Tagen da. (Und man kann sich gleich noch eine zusammenbauen…)

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So – das soll es vorerst gewesen sein. Das nächste Mal werden wir aus dem Engadin berichten. Hier ist eine Woche Biken angesagt – die Helmkamera ist auch schon startklar 😉

Bis später

Ciao Robert

Der dänische Hersteller New Ultimate, der bisher durch herrlich leichte Sattelstützen, Lenker Vorbauten und diversen Kleinteilen von sich Reden machte, bietet nun auch seine ersten gelagerten Teile an. Uns erreichte ein Laufradsatz mit den neuen Naben für Scheibenbremsen. Eingespeicht mit Sapim CX-Ray Speichen und FRM BOR XMD 333 Felgen lässt sich das Nabengewicht leider nur abschätzen. Unser Laufradsatz wiegt komplett 1.443g, das Vorderrad wiegt 648g und das Hinterrad 795g. Somit wiegen die Naben etwa 165g und 312g.

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Interessant ist neben dem extravaganten Design auf jeden Fall der Freilauf und dessen Sound. Da muss sich sogar Chris King warm anziehen, denn hier kreischen nicht “nur” 72 Verzahnungen auf wie bei den amerikanischen Naben sondern 120 Zähnchen. Neben einer unverwechselbaren Geräuschkulisse beschert das dem Fahrer einen nahezu leerweg-freien Antritt aus dem Rollen heraus und somit das Gefühl der unverzögerten Lastannahme. Das fühlt sich nicht nur schnell an, das ist es auch!

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Dabei hat man sich auch einige Gedanken gemacht, wie man denn die Kraft bestmöglich an die Naben vermitteln kann. Dazu wurde der Freilaufkörper zweiteilig gestaltet. Neben der Aufnahme aus Aluminium für die Ritzel besteht die Lagerung der Sperrklinken aus Stahl und dürfte so die Haltbarkeit deutlich erhöhen. Eher weniger auffällig ist die Lagerung der Naben. Entlang der Achse wurden die Lager lehrbuchmäßig gegeneinander abgestützt. Es ist somit unmöglich die Lager am Innenring gegeneinander zu verspannen. Das treibt zwar auch das Gewicht etwas in die Höhe, verlängert aber auch deutlich die Haltbarkeit und garantiert Leichtlauf.

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Alles in allem sind wir von den Naben begeistert auch wenn sie keine Gewichtsrekorde aufstellen. Manchmal ist aber ein gut konstruiertes Produkt wesentlich mehr wert.

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Ciao Robert

DT Swiss hatte jahrelang den Trend vorgegeben, aber keiner hat es gemerkt. So oder ähnlich könnte man den neuesten Systemwandel bei leichten Hinterradnaben beschreiben. Nach DT widmete sich auch Tune mit der Dezibel und MAG 90 der Stirnverzahnung und sparte damit reichlich Gewicht. Sperrklinken sind also nicht mehr das Maß der Dinge. Es ist nur logisch, dass Extralite nun nachzog und eine neue leichte Hinterradnabe auf den Markt bringt. Bei der Ultrarear MDX greifen 36 hinterschliffene Zähne gleichzeitig in die Verzahnung des Freilaufs. Durch diese Konstruktion ist es möglich die komplette Verzahnung aus Aluminium zu fertigen, was den deutlichen Gewichtsvorteil ermöglicht. 181,6g wiegt unser Exemplar (Prototypenstatus!). Das Gewicht kann durch unterschiedliche Fettpackungen etwas schwanken. Die Verzahnung ist durchaus fetthungrig. 😉

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Angesteuert wird die Verzahnung über drei kleine Spiralfedern unter den Flanschen. Die Achse kann durch die neue Konstruktion auf 17mm vergrößert werden und trägt damit zur erhöhten Stabilität bei. Auch bei diesem Modell werden Speichen mit geradem Kopf verwendet – typisch Extralite eben.

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Da hat Extralite seine Hinterradnaben deutlich weiterentwickelt und behauptet sich zu Recht in der obersten Liga der Nabenhersteller.

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Zur Eurobike soll die marktreife Nabe mit einem angestrebten Gewicht von 169 Gramm präsentiert werden.

Ciao Robert

Als Matchmaker werden Befestigungsschellen für Bremshebel bezeichnet an die man auch gleichzeitig die Schalthebel (Trigger oder Rapidfire) montieren kann. Sie schaffen damit nicht nur Ordnung und Platz am Lenker, da die Schelle der Schalthebel wegfällt, sondern sie sparen das eine oder andere Gramm.

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Da der Markt für Matchmaker langsam unübersichtlich wird und kaum jemand weiß, welcher Matchmaker nun wirklich mit welchen Brems- und Schalhebel kombinierbar ist, wollen wir mit einer Übersicht Licht ins Dunkel bringen.


Bremse -> Matchmaker -> Schalthebel -> Gewicht

Hope Race, Mini -> Hope für Shimano -> XTR -> 28,6g

Hope Race, Mini ->  Hope für Sram -> Sram XX, X7 bis X0 -> 28,2g

Avid Juicy, Code, Code 5, Elixier R, CR, 5 -> Avid -> Sram XX, X7 bis X0 -> 35,6g (ab 2010 + PushLoc 40,0g)

Avid Elixier CR Mag, Sram XX -> Avid XX -> Sram XX, X7 bis X0 -> 51,4g (X7 ab 2010 +XLoc)

Formula R1 -> Formula für R1 -> Sram XX, X0, X9 -> 35,8g

Formula Oro -> Formula für Oro -> Sram XX, X0, X9 -> 28,4g

3017_1Die Matchmaker von Hope werden mit Aluschrauben geliefert. Alle Anderen können mit Aluschrauben getunt werden.

Wir haben beim Wiegen und Vergleichen nicht schlecht gestaunt, dass der Matchmaker Avid XX das Cockpit zwar aufräumt, aber kein Gewicht spart. Naja, zumindest sieht es leicht aus. 😉

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Ciao Robert

Nachdem im Netz ja schon reichlich Bilder zum neuen Scott Scale 899 aufgetaucht sind hier nun das Video dazu.

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Schönes Wochenende

Ciao Robert

“When weight matters” Mit diesen Worten beginnt die Beschreibung der AER Steuersätze auf der Cane Creek Seite.

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Denn die Gewichte der Steuersätze sind sensationell. Nur 33g bringt die integrierte Variante auf die Waage. Das semi-integrierte Modell belastet das Rad mit 50g, die Standard-Ahead-Version mit nur 46g. Somit wiegt AER TR weniger als die Hälfte eines Chris King Steuersatzes. Doch wie ist das möglich?

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Die Lagerschalen sind aus 7075 T6 Aluminium im “Window Design” ausgeführt und sparen durch Langlöcher Gewicht (Juhu, die 90er kommen wieder! 😀 )

Der revolutionäre Schritt zur Gewichtseinsparung ist aber das obere Lager. Hier wird im Gegensatz zum unteren Lager kein Schrägkugellager, sondern ein Norglide® Composite Gleitlager verbaut. Dies ist möglich, da die Belastung am unteren Steuersatzlager größer ist, als am Oberen. Das Gleitlager besteht aus einem Aluminiumring, der über eine elastische Gummischicht und einer PTFE-Beschichtung verfügt. PTFE ist den meisten von Euch sicherlich eher unter dem Markennahmen Teflon bekannt und ist ein oft verwendeter Lagerwerkstoff für Gleitlager mit geringer Reibung.

Laut Cane Creek eliminiert die Sandwichbauweise des Lagers die bei Gleitlagern sonst notwendige ultra-präzise Einstellung der Lagervorspannung.

Leider sind die Steuersätze nicht für den MTB-Einsatz vorgesehen. Doch das untere Lager verfügt über eine “Split-Lip“-Dichtung. Dabei verfügt jede Dichtung über zwei Dichtlippen. Die Äußere hält das Fett im Lager, die Innere hält Verschmutzungen draußen.

Im Ganzen wirken die AER Steuersätze sehr durchdacht und hochwertig und das bei einem sensationellem Gewicht.

Hinweis: Wie bei jedem hochwertigen Material sollte man für die Montage entsprechendes Werkzeug verwenden, um eine Beschädigung der filigraneren Konstruktion zu vermeiden.

Viel Spaß beim Gewicht sparen!

Grüße Andy

Wenn Ihr auf 600-Gramm-Plattformpedalen fahrt, dürfte dieser Eintrag weitestgehend uninteressant für Euch sein 😉 Allen anderen sei gesagt, dass die neueste Generation der Eggbeater und Candys von den Crank Brothers eingetroffen ist.

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Die Modellreihen 2, 3 und 11 verfügen nun über ein Nadellager und nicht wie frühere Modelle und das aktuelle Modell 1 über Gleitlager. Diese verschlissen in der Vergangenheit bei Vielfahrern recht schnell und dünnten die Achse, in Einzelfällen bis zum Bruch aus. Damit soll jetzt Schluss sein. Schön ist auch, dass die Nadellager nun mit einer Dichtung mit 2 Dichtlippen versehen wurde. Da nimmt man doch ein Mehrgewicht von 10g beim what is the cure for vitiligo

www.r2-bike.com/crank-brothers-eggbeater-11″>High-End-Modell 11 gern in Kauf. Außen verrichtet wieder ein Rillenkugellager seinen Dienst. Etwas getrübt wird die Laune durch die vier verschiedenen Goldtöne bei diesem Modell. Da dort aber gewöhnlich eeh der Schuh drauf steht, sollte das nicht stören.
Ob die Gleitlager ihren Dienst wie vorgesehen ewig lang tun, wird sich zeigen.

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Wir haben natürlich auch geprüft, ob unsere Titanachsen und unsere farbigen Endkappen passen. Leider ist beides nicht der Fall. Die Fettpresse zur Pedalwartung passt aber auch an die neuen Modellreihen. Die Titanachse beim Topmodell ist nun so lang wie die Short-Version der alten Pedale.

Wer sich für eines dieser Pärchen interessiert, sollte aber schnell sein. Sie finden derzeit den Weg in fast jedes Paket und sind beim deutschen Importeur schon wieder so gut wie ausverkauft…

Ciao Robert

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