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Ja gibts denn sowas!! Sind das nicht die Jungs von r2 ??! JUHU – ich habe es endlich geschafft!!

Nach 4-wöchiger Reise durfte ich heute endlich aus meiner Kiste raus. Robert hat mir gleich erzählt, was das für ein Aufwand war… hin- und hergemaile zwischen ihm, dem deutschen Hauptzollamt, dem amerikanischen Versender und der Artenschutzbehörde. Wahnsinn – und das alles nur wegen mir…

Wer will, kann mich gern auf der Eurobike in 2 Wochen in Friedrichshafen besuchen (Halle A2). Samstag ist Besuchertag für alle Endkunden. (vorher leider nur für Händler)

Bis dahin

Euer Prongi

Eigentlich sollte die Trans Germany “Tour der Leiden” oder Qualen heißen…

Die nun schon dritte Ausgabe der MTB Etappenfahrt quer durch Deutschland war wie die letzten beiden Jahre vom schlechten Wetter geprägt. Diesmal sogar mehr als die beiden letzten Jahre, was bedeutet: täglich Regen und um die 15 Grad – und das im Juni!

Mit dabei waren Dani und ich von der Genius Generation, Ronald im ersten Extremtest auf einem Pronghorn und der Master Hans Grasegger. Da die Trans Germany in diesem Jahr kein Zweier-Team-Wettkampf mehr ist, konnten sich so viele Fahrer wie möglich in einem Team anmelden und es wurden immer die besten 4 gewertet.
Leider können wir erst jetzt vom Rennen berichten, da in die einzelnen Etappenorten nie Internet für uns zur Verfügung stand. Hier nun die einzelnen Etappen im Überblick…

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Genau so hieß es an diesem Wochenende zur TUNE Award Auszeichnung auf dem Bike Festival in Willingen.

Auszeichnungen gibt es nicht nur in der Film- und Musikbranche. Nein – auch in der Fahrradbranche werden die Besten geehrt. Beim Tune Award wurden die leichtesten, schönsten und durchdachtesten Bikes in den Kategorien Fully, Hardtail und Starrbike geehrt. Deshalb könnte man diesen Award auch den Oskar der Fahrradbranche nennen. Für uns stand bei Bekanntgabe für diesen Contest fest, dass wir antreten. Das Resultat ist mehr als beachtlich:

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SIEG IN DER FULLY KLASSE!

Angetreten mit unserem Carbon-Hörnchen aus Dänemark konnten wir nicht nur mit dem leichtestes Bike in allen Kategorien überzeugen, sondern auch mit unserer eleganten Farbmischung aus schwarz, weiß und rot.

An dieser Stelle möchten wir noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass das Bike ausschließlich mit Serienteilen aufgebaut wurde. Nur die Schmolke TLO Sattelstütze und der TLO Lenker begrenzen das Fahrergewicht auf maximal 75kg.

Wer an der Teileliste interessiert ist, inkl. der einzelnen Gewichte, schickt einfach eine Mail an: info@r2-bike.de

PS: Der Aufbau hat gerade mal 3h gedauert. Nachbauen sollte also kein Problem sein…

Euer Alex

hier noch eine Info auf BSN: http://www.bikesportnews.de/home/detailansicht-home/datum/2009/06/25/begehrter-tune-award-geht-an-r2bike-aus-dresden.html

nur noch die XTR-Kassette (222g) in eine TISO-Kassette (132g) tauschen und fertig ist unser neues Radl zum Bier holen

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Bei unserem Bike ging es uns in erster Linie darum, “normale” Teile zu verbauen, die jeder im Laden kaufen kann. Und besonders wichtig: die OPTIK!! (deshalb auch nur Eggbeater Ti statt der üblichen 4Ti)

Am Ende steht hier ein voll funktionstüchtiges und ohne Probleme fahrbares Bike – alles ohne zusatzliche Fräsungen, Bohrungen oder sonstigem Spezial-Tuning. quasi “Stangenware” mit 7,95kg

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Wer will, kann gern noch Verbesserungsvorschläge machen. Wir sind für jede gute Idee dankbar, solange kein “Mond-Fahrrad” (also unfahrbar) dabei herauskommt…

Ciao Robert

Gestern war wieder so ein Tag!!

Sämtliche Transportunternehmen haben sich bei uns mal wieder die Kinke in die Hand gegeben und Pakete abgeladen, deren Inhalt mal wieder einfach nur g*** war…

Angefangen von den neuen farbigen XO-Parts von SRAM – bei uns natürlich in ORANGE!! Dies ist eine spezielle Edition in limitierter Auflage, bei der SRAM mal richtig kreativ war und uns Tunern und Bike-Ästheten das aufwändige eloxieren der Kleinteile abgenommen hat. Ich glaube, die Sachen passen ziemlich gut an mein Rad

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Weiter ging es dann mit einer Sendung von tune, wo die seit Wochen angekündigten Schnellpsanner DC 16 + 17 mit gerade einmal 37g (wohlgemerkt für das PAAR!) drin waren – leider nur 3 x in gold, damit auch jeder Händler etwas abbekommt :-(( (bestellt sind immerhin knapp 50 Paar)

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Weiße NOKON´s für unser Project “sub8” für ein Fully waren auch drin – Bilder gibts (vielleicht) später 😉 Nokon ist ein Sytsem aus Außenhülle, Bowdenzügen und Linern, auch wenn die Sachen auf dem Bild aussehen wie indianische Halsketten. Bei unserem Projekt sind natürlich keine normalen Bowdenzüge verlegt, sondern 1,2mm starke – oder eher dünne – POWER CORDZ. Das sind Schaltzüge aus Zylon (was immer das ist), mit denen man sage und schreibe 75% Gewichtsersparnis gegenüber normalen Zügen hat, da sie nur 2g pro Meter wiegen. Außerdem haben sie eine 3 Mal so lange Lebensdauer und längen mit der Zeit auch nicht nach – was will man mehr!! (Die sind natürlich auch gestern mit der Post gekommen.)

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Außerdem gabs noch ein paar Kleinigkeiten von EXTRALITE, einer kleinen aber feinen Edelschmiede aus Italien. Diese stellt zum Beispiel mit nur 19g (pro Stück) super leichte Bar Ends her.

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Ach ja – da war noch was: eine Hand voll Hardtailrahmen, die alle nur ein My (Mü) über 1kg wiegen, haben wir gestern auch bekommen. Das Gewicht glaubt man meist erst, wenn man sie wirklich in der Hand gehalten hat und staunt, wie leicht eigentlich Fahrradrahmen wirklich sein können. Noch ein Tipp: Fenster zu – sonst fliegen sie weg…

Leider fehlt uns wie immer die Zeit, die ganzen Teilchen ordentlich zu fotografieren und online zu stellen – deshalb an dieser Stelle schon mal der kleine Vorgeschmack…

Ciao Robert

In der vergangen Woche hatten wir Besuch aus dem Königreich Dänemark.
Nein nicht der König, sondern die Oberhäupter der Firma Pronghorn waren zu Besuch und der Landeshauptstadt Dresden. Kenneth und John wollten uns kennenlernen und wir waren genauso gespannt, endlich die ersten Testbikes in Augenschein zu nehmen.

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Nachdem wir die beiden Dänen vom Prager Flughafen abgeholt hatten und uns 1,5h durch die Prager Innenstadt gefuselt haben, ging es endlich auf die Bikes, um die Dresdener Osthänge rund um Pillnitz unsicher zu machen.
Die Downhill verrückten Dänen kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus: Kenneth war so begeistert, dass er jede Abfahrt mit seiner Kamera filmen musste. Nach 2h mit 90% Singeltrail Faktor ging es für unsere Besucher ab ins Hotel zum Auffrischen und Impressionen verarbeiten.

Für uns war die Tour genau so überwältigend. Nicht weil wir wieder mal über die Singeltrails geheizt sind, sondern weil wir zum ersten Mal die Pronghorn Bikes unter Realbedingungen testen konnten. Das Ergebnis: ein hauch von leichter Überwältigung oder besser starker Begeisterung!

Eigentlich müsste das PR6 XC keinen Dämpfer mit Lockout besitzen, Zug auf der Kette und der Dämpfer bleibt bewegungslos, ein Stoß von unten und “flupp” man merkt nichts. Anfängliche Skepsis hat sich komplett revidiert. Ebenfalls sehr gut ist der mittige Schwerpunkt des Rades. Er lässt das Bike vorne wie hinten super leicht handlen und läuft geschmeidig wie eine Katze über die Trails. Nach einem ausgiebigen Grillabend haben wir den ersten Tag ausklingen lassen.

Genau wie der Dienstag endete begann der Mittwoch – Dienstag abend grillen und Mittwoch früh brunchen. Beim ausgiebigen Frühstück wurden die letzten Formalitäten und Anregungen geklärt bevor es zurück zum Prager Flughafen ging.

Abschließend, sind wir voll und ganz Johns Meinung : “PRONGHORN – WELCOME TO GERMANY”.

Am letzten Wochenende stand das erste große Cross Country Event in Deutschland auf dem Plan: die MTB Bundesliga in Münsingen. Für die U23 Fahrer war es bereits der zweite Lauf nach Goseck. Für die Scott Genius Generation stand diesmal nur Florian Schön bei der U23 am Start, die anderen Fahrer der Scott Truppe bereiten sich fleißig auf die erste harte Marathonprüfung am Gardasee vor. Pronghornracing Biker Klaus Nielsen bestritt neben dem Elite Bundesliga Rennen unter anderem auch den Sprintwettbewerb am Samstag.

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Die Hinfahrt nach Münsingen konnten wir zum ersten Mal in unserer neuen T5 Caravelle bestreiten, nachdem der liebe Marder den Bus für 3 Wochen außer Gefecht gesetzt hatte. Mit solch einer Schrankwand auf der Autobahn hat man schon etwas Vorfahrtsrecht wenn man mit 180 km/h von hinten angefahren kommt. Auch der strömende Regen und leichtes Aquaplaning konnte die Dresdner auf der Hinfahrt nicht stoppen und so war die Strecke Dresden – Münsingen innerhalb von 4h abgeritten.

Angekommen in der nur 1km vom Start gelegenen Pension war der Tag nach einem Hirschbraten auch schon zu Ende.

Nielsen zu schnell im Sprint

Nach einer Top Zeit im Vorlauf zur Qualifikation unter den ersten 30 Fahrern ging es zunächst für Klaus Nielsen rund. Bis zum letzten Vorfinallauf konnte er sich stets unter den ersten 2 Fahrern platzieren. Im letzten jedoch rutschte er bei einem Überholmanöver weg und viel auf Platz 4 zurück. Die “Lucky Loser” Regel erwischte jedoch Moritz Milatz und so reichte es für Klaus nur zum kleinen Finale.

Trotz Pech starkes Rennen

Nachdem Flo in Goseck vom Sturzpech verfolgt war, hat diesmal der BDR nicht auf seiner Seite gestanden. Trotz UCI Punkten und heftigen Widersprüchen stellte der BDR ihn in der Top 10 von hinten, bei der Startaufstellung auf. Bei einem U23 Rennen mit über 100 Startern ist das Starten von ganz hinten im Feld sehr ungünstig und schlichtweg schlecht! Trotz dieses Hindernisses war er noch voll motiviert und sagte beim Bekleidung anlegen in der Startbox nur “Hilft nix, da müssen wir das Feld halt von hinten aufräumen”. Der Startschuss fiel und 110 U23 Fahrer prügelten förmlich den Starthang hinauf, natürlich war dies die schwierigste Phase des Rennens da zu diesem Zeitpunkt noch sehr viele schwache Fahrer von Flo waren, die gerade in den engen Passagen im Weg waren und Zeit kosteten. Immer mit einem leichten schmunzeln aber dennoch viel Biss im Gesicht kämpfe Flo sich Position für Position nach vorn und wurde schlussendlich nur durch die Ziellinie auf Platz 26 gestoppt. Dies war nun leider nicht die Platzierung, die er sich erhofft hatte. Mit der Tatsache das Flo gut 70 Plätze im Rennen gut gemacht hat, war dies schon einmal eine gute Vorbereitung auf den bevorstehenden WC am kommenden Wochenende in Offenburg. Gewonnen hat im Übrigen ein entfesselnd fahrender schwedischer Nationalfahrer mit über 2 min Vorsprung. (alter Schwede…)

Besetzung beim Elite Rennen

Das mit fast allen WC Teilnehmern besetzte Eliterennen wurde klar vom Multivan Merida Team dominiert. Klaus Nielsen fuhr das Bundesliga Rennen als Training für den bevorstehen WC am nächsten Wochenende in Offenburg. Zum Schluss kam dabei noch ein extrem guter 15. Platz heraus, was für den WC auf mehr hoffen lässt. Gewonnen hat das Merida Trio Näf vor Milatz und Käß. Beim WC in Offenburg im Schwarzwald wird die komplette Weltelite am Start stehen und es werden mehr als 50.000 Zuschauer erwartet.

Die Scottis ebenfalls mittendrin

Während Flo beim Weltcup Spektakel an den Start geht, ist Alex bei der 3-tägigen Straßenrundfahrt Banja Luka – Beograd in Serbien unterwegs. Dort holt er sich die letzte nötige Rennhärte vor dem ersten WC Marathon in Riva. Dani und Patrick starten beim Rochlitzer Stadt Kriterium ebenfalls zur Vorbereitung. Auch Mountainbiker müssen manchmal auf die Straße…

Euer Alex

Endlich ist es soweit! Das schnellste Tier der Welt (über eine Distanz von 5 km) kommt nach Deutschland.

Wir haben nun das endgültige “OK” bekommen, das Pronghorn in den deutschen Wäldern frei zu lassen. Keine Angst; wir importieren keine Elche sondern sind ab sofort Importeur der neuen dänischen Marke Pronghorn.

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Pronghorn trägt nicht zu Unrecht den Namen des schnellsten Tieres in den nordischen Wäldern. Mit Ihnen kommen nun ein völlig neuartiges Fullsuspension System sowie ein Hardtail und edle Parts wie Laufräder, Vorbauten und Lenker nach Deutschland. Das einzigartige A.P.L.S System, sowie das unverwechselbare Design haben uns überzeugt hinter dieser Marke zu stehen und sie in Deutschland publik zu machen.

Überzeugt euch selbst auf: www.pronghornracing.dk
oder auf BSN: http://www.bikesportnews.de/suche/detailansicht/datum////trail-riding-in-daenemark-zu-besuch-bei-pronghorn-racing.html

seit gespannt…

Denn ab sofort heißt es: “DON’T WORRY, RIDE PRONGHORN”!

Euer Alex

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Das Pronghorn ist ein antilopenartiger Vierbeiner und ein perfektes Sinnbild für Ausdauer und Geschwindigkeit. Sie können ihr Spitzentempo von 70 km/h über längere Strecken halten und sind somit sogar einem Geparden eine Gabellänge voraus.

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Genau dieses Tier ist der Namensgeber der neuen Dänischen Edelbike-Schmiede Pronghorn Racing. Die Firmenphilosophie ist klar gestellt: Qualität statt Quantität! Genau das sieht man auch bei ihren Bikes – ein komplett eigenes Design und eine noch unbekannte Dämpferanlenkung.

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Genau das scheint die Dänen von den anderen in rauen Mengen aus dem Boden wuchernden Rahmenherstellern zu unterscheiden. Besonders stolz sind die Dänen auf ihr patentiertes Anti-Power-Loss-System, kurz A.P.L.S. Wie der Name verspricht, sorgt dieses innovative System der Dämpfermontage für deutlich weniger Kraftverlust auf ebener Strecke und Steigungen. Dank der dadurch reduzierten Reibung werden Pronghorn-Bikes ihrem tierischen Namensgeber noch ähnlicher.

Ein weiterer Punkt, bei dem man sieht, dass sich die Macher von Pronghornracing von anderen unterscheiden ist die Auswahl der Zusatz-Komponenten und Parts in ihrem Programm. Passende Laufräder, Vorbau und Lenker – alles im passenden Design.

In den letzten Tests in diversen Bike Magazinen haben Pronghorn Bikes regelmäßig Bestnoten erreicht. Das mutige Konzept scheint sich also auszuzahlen. Die Dänen haben es geschafft, für die neue Saison Klaus Nielsen, einen sehr erfolgreichen XC-Profi, für sich zu gewinnen.

Pronghorn wird dämnächst sicherlich auch nach Deutschland kommen.

Wir sind gespannt…

Euer Alex