Hoch lebe tune und nochmals nachträglich alles alles Gute zum 20. Geburtstag!!

Doch nicht tune sondern WIR haben – wie immer freitags… – ein (nicht ganz preiswertes) “Geschenk” erhalten. Zumindest den ersten Teil davon.

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Zuerst wollten wir unseren Augen gar nicht trauen. Wer schonmal tune Parts bestellt hat, kennt die von tune mit viel Liebe, Mühe und Detailversessenheit produzierte Plastetüte, in der Teile an den Endkunden ausgeliefert werden, die schonmal gern an der 1000-Euro-Marke kratzen. Nicht so heute!! Ein richtiger kleiner Karton!!! Uns fehlen immernoch die Worte…

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Der erste Blick in den Karton offenbarte eine Augenweide. Das Nabenpaar Prince/Princess aus der “20-Jahre-tune-Titan-Edition” bestehend aus Nabenpaar, Steuersatz, Sattelstütze und Bar Ends sind darin eingebettet. Kleiner Wermutstropfen: Die Naben sind ausnahmsweise aus Aluminium, da die Gruppe ansonsten wahrscheinlich unbezahlbar geworden wäre und beim Fräsen die Summe der Abfälle wahrscheinlich vom Sicherheitsdienst hätte eingesammelt werden müssen… Der Freilaufkörper wiederum ist komplett aus Titan gefertigt.

Nun freuen wir uns auf die restlichen Teile dieser wunderschönen Gruppe.

Schönen 4. Advent

Ciao Robert

20yearsgruppe
Foto oben: tune.de

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Nachdem wir mit dem Soundstudio schon ein nettes Feature in unserem Shop integriert haben, kommt jetzt ein weiteres Highlight…

Bei ausgewählten Artikeln sind ab sofort 360°-Ansichten verfügbar.

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Wenn ihr also im Shop solche Bildchen mit dem 360°-Logo seht, klickt drauf und gelangt zu dem extra Ansichtsfenster.

Damit lässt sich ein Teil endlich rund herum begutachten. Außerdem lassen sich die Ansichten auch noch zoomen. Auch wenn es nicht ganz das Gefühl ersetzt die begehrten Parts mit seinen eigenen Händen zu “begrabbeln”, so hilft es doch sich ein besseres Bild davon zu machen.

Zurzeit steht dieses Feature neben der AX6000-Gabel auch beim AX-Lightness Premium Road 24 Laufradsatz zur Verfügung. An weiteren Artikeln arbeiten wir fieberhaft 😉

Viel Spaß damit!

Andy

Heute gibts für alle Interessierten “nur” mal eine Hand voll Bilder… ganz unbearbeitet und ganz ungeschönt – quasi die nackte Wahrheit. Oftmals bekommen wir Anrufe mit folgender Frage: “Was gibts neues?” Tja – gar nicht so einfach. Eigentlich gibts bei uns fast jeden Tag was neues!

Hier also mal die Schnappschüsse der letzten Tage. Falls Ihr Fragen habt, meldet Euch einfach. Viel Spass!

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Ciao Robert

In den 90ern besaßen die Gore Ride On Züge großen Kultstatus. Dabei spielten nicht nur die verfügbaren Farben, sondern natürlich auch die Qualität der Züge eine Rolle. Nach langer Abstinenz hat die Firma Gore ihre Züge 2007 wieder neu aufgelegt. Jetzt fällt die Farbauswahl zwar biederer aus als früher (nur Schwarz und Weiß erhältlich), was der Qualität aber sicher keinen Abbruch bereitet. Neu ist unter anderem: Die Beschichtung ist trotz der Tatsache, dass sie 10 mal dünner ist, deutlich stabiler geworden und muss zur Montage im Klemmbereich nicht mehr aufwändig demontiert werden!

Angeboten werden dabei zwei Versionen. Einmal die normale Variante “Low Friction“, welche prinzipiell für Rennräder gedacht ist. Die Bremszüge besitzen nur Nippel für Rennradbremshebel und lassen sich somit nicht am MTB einsetzen, außer man fährt mit Rennbügel, wie John Tomac bei der Downhill-WM 1990 in Durango. Die Schaltzüge sind nippeltechnisch zwar kompatibel mit dem Geländerad, jedoch von Gore dafür nicht vorgesehen. Denn hierfür gibt es, eine dem Einsatzzweck besser angepasste, zweite Variante: die “Low Friction sealed“.

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Das MTB-Sytem besitzt denselben beschichteten Innenzug wie die normale “Low Friction”- Variante. (Ich war echt überrascht, wie glatt sich die Züge anfühlen!) Darüber hinaus wird hier ein durchgehender Liner (also ein Schlauch um den eigentlichen Zug) verwendet. Dieser schützt den Zug zwischen den Kabelstoppern des Rahmens vor Wasser und Schmutz und sorgt damit für leicht gleitende Züge, auch unter den widrigsten Bedingungen!

Doch man hat noch weiter gedacht: Da sich der Zug im Betrieb ein Stück aus dem Liner und wieder zurück bewegt, würde er somit Dreck in das Innere des geschlossenen Systems bringen. Um dies zu verhindern wird das letzte Stück Zug mit einem Faltenbalg abgedichtet.
Das System mit Liner hat gegenüber komplett durchgehend verlegten Außenhüllen zwei Vorteile: es werden keine speziellen Kabelstopper am Rahmen benötigt und durch die eingesparten Außenhülle-Stücken wird das Ganze ein wenig leichter. 😉

Grüße Andy

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Jedem von Euch wird es wahrscheinlich schon mal so ergangen sein: Nachdem irgendwelche Teile am Cockpit getauscht wurden, sollen nun mit diversen Hausmittelchen die Griffe wieder auf den Lenker. Entweder flutscht der Griff nicht auf den Lenker oder er wird ewig nicht fest. Und wenn man hofft, das Problem gelöst zu haben, stellt man spätestens an kniffligeren Stellen im Trail fest, dass sich die Griffe doch drehen.

Die Lösung des Problems sind Klemmgriffe. Das ist grundlegend nicht neu, aber im Falle der ACROS A-Grips (Lock-On-Griffe) sehr schön und besonders variantenreich. Die Klemmringe aus Aluminium sind in 12 Acros-Farben erhält und passen somit optimal zu den Steuersätzen und Naben aus den eigenen Reihen. Natürlich lassen sich die Eloxalfarben auch mit anderen Marken kombinieren 😉 (das Weiß ist übrigens lackiert)

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Ihr könnt zwischen den schon erwähnten 12 Farben bei den Klemmringen wählen. Darüber hinaus habt Ihr bei dem Griffgummi die Wahl zwischen traditionellem Schwarz und trendigem Weiß. Besonders ist auch die Wahlmöglichkeit für die Lenkerenden. Diese sind einmal klassisch offen gestaltet, um z.B. Lenkerhörnchen zu montieren und den Lenker mit Stopfen zu verschließen. Zum anderen bilden geschlossene Caps den Lenkerabschluss. Ähnliche Endkappen finden bei BMXern schon seit Jahren Verwendung um die Lenkerenden vor Beschädigungen zu schützen. Somit wird dies bei dünnwandigen MTB Alu-Lenkern sicherlich nicht verkehrt sein.

Wer also keine Hörnchen fährt und die ca. 7g Mehrgewicht verschmerzen kann, hat hier die Möglichkeit einen cleanen Abschluss zu finden und den Lenker zusätzlich noch zu schützen.

Grüße Andy

Design-Tipp: ACROS bietet die Lockringe sogar mit Eurer individuellen Laserbeschriftung an – wenn das nicht mal ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk ist 😉 Aufpreis: 25,- Euro

Es ist doch wirklich erstaunlich, was die Hersteller heutzutage alles in ein Telefon packen…

Hat zwar nichts mit Radfahren zu tun – ist aber denke ich ein sinnvoller Helfer für unterwegs 😉

[flash]http://www.youtube.com/watch?v=udlxr8t1nZM&feature=player_embedded[/flash]

Bei uns gibt´s wieder mal was Neues…

Wir werden in den nächsten Tagen all unseren Naben und Laufrädern den Sound der jeweiligen Hinterradnabe hinterlegen. (Vorderrad klang langweilig und monoton)

Hier schonmal der erste Test:

[flash]http://www.youtube.com/watch?v=MyRirrF3Vxc[/flash]

In unserem Onlineshop sieht das Ganze dann so aus: LINK

Wenn Ihr Anregungen, Vorschläge, Hinweise oder Beschwerden habt, sagt einfach Bescheid!!

Falls zum Klebeband eine Frage kommt: JA – da fällt uns garantriert noch eine bessere Idee ein 😉

Radtour am Wochenende bei “Weltuntergangsstimmung” in der Sächsischen Schweiz. Regen, Kälte, Lichtmangel, gute Laune…

Ist leider nur ein mittelmäßiges Handyfoto geworden.

PS: Hinter dem Rad geht´s senkrecht bergab 😉

Foto

Heute Morgen ging es in Dresden bei  nass grauem Wetter gegen 9 Uhr los. Es war wie es immer ist: Erst wollten alle mit und am Ende sind 3 Mann übrig geblieben…

Nach circa 2h Fahrt waren wir schon in Creußen, dem neuen Firmensitz von AX Lightness. Empfangen wurden wir von Alex (dem Chef) und seinen Jungs. Alle waren entspannt und superfreundlich!!
Der Empfangsraum war liebevoll eingerichtet : Für jeden gabs eine AX-Tasche mit diversem Kleinkram drin, es gab Kaffee und der Raum war voll mit Fahrradteilchen, nach denen sich fast jeder die Finger leckt. Überall, wo man hinsah standen Laufräder, Carbonfelgen, Vorbauten und Lenker. Die Laufräder waren durchweg mit tune- und Acros-Naben eingespeicht. Gleich ins Auge gefallen sind uns der Neue MTB-Vorbau Zeus und nagelneue Schnellspanner, die das Zeug zum  Klassiker haben könnten. Der absolute „Oberhammer“ aber war die neue AX Kurbel. Diese wiegt sage und schreibe mickrige 380 Gramm und soll um die 800 Euro kosten – eine mehr als harte Ansage gegenüber THM, die die Clavicula bauen. Ab April soll sie lieferbar sein. Auch die Carbonfelgen fürs MTB sind einfach nur schön – und dazu mit etwas über 200 Gramm auch noch sehr leicht. Fast alle AX Parts haben ein in die Carbonmatten eingeprägtes Lable, was diesen noch mehr Exklusivität verleiht.

Am frühen Nachmittag ging es mal für 2h mit dem Bikes an die frische Luft. Danach stand wieder Fachsimpeln und eine Betriebsbesichtigung auf dem Programm.  Es ist wirklich sehr beeindruckend, was diese junge Firma, die es erst seit 5 Jahren gibt, in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat!!

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Gegen 18.30 wurde ein reichhaltiges Abendbrot durch eine Cateringfirma angeliefert. Gegen 19 haben wir dann die Rückfahrt nach Dresden angetreten.

Fazit: Ein sehr gelungenes Event, welches dieses Jahr zum ersten Mal stattfand und nun jedes Jahr im Kalender stehen soll. Auf jeden Fall eine Empfehlung für alle Bike-Enthusiasten.

HOT FACTS: Schnellspanner, Laufräder, KURBEL !!

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Da wir seit neuestem auch OAKLEY-Händler sind, hat sich Kay, der wahrscheinlich mit seiner knapp 30 Brillen zählenden Brillen-Sammlung zu einem der größten Fans gehört, gleich mal den Katalog geschnappt. Leider ist sein Objekt der Begierde in Deutschland nicht mehr bestellbar… die MEDUSA. Sie ist zwar jetzt nicht gerade das Standard Outfit für heiße Sommertage aber auf jeden Fall ein Eyecatcher. Und wer Kay kennt, der weiß: genau das Richtige für ihn! Zum Glück ist er in den USA noch fündig geworden…

kaymedusa

prongi

Ja gibts denn sowas!! Sind das nicht die Jungs von r2 ??! JUHU – ich habe es endlich geschafft!!

Nach 4-wöchiger Reise durfte ich heute endlich aus meiner Kiste raus. Robert hat mir gleich erzählt, was das für ein Aufwand war… hin- und hergemaile zwischen ihm, dem deutschen Hauptzollamt, dem amerikanischen Versender und der Artenschutzbehörde. Wahnsinn – und das alles nur wegen mir…

Wer will, kann mich gern auf der Eurobike in 2 Wochen in Friedrichshafen besuchen (Halle A2). Samstag ist Besuchertag für alle Endkunden. (vorher leider nur für Händler)

Bis dahin

Euer Prongi

Da wir schon oft nach den schwarzen Endkappen für die tune Bar Ends “Rennhörnchen” gefragt wurden, haben wir tune auch ein wenig “genervt”… Nun gibts die schwarzen Teilchen auch einzeln zu kaufen.

Ich hoffe, ich habe sie im Bild nicht zu schwer versteckt… (Ein Bild mit weißem Hintergrund und 2 einzelnen schwarzen Kappen sah blöd aus.) Dass ich ein Schmolke T-Shirt anhabe ist reiner Zufall und soll in keinster Weise als Schleichwerbung ausgelegt werden…

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Ciao Robert

Die Absprache zwischen mir und Robert war perfekt… Normalerweise fahren wir am Wochenende meist Rennrad, heute hatte ich eine MTB-Runde mit kurzem Abstecher zum MDC-Rennen in Freital geplant. Kurzer Anruf Samstagabend bei Robert: “Morgen Rad?” Robert: “OK”. Das war´s auch schon…

Sonntagmorgen stand Robert natürlich mit dem Rennrad da – ich mit Mountainbike. Häää?? blöd… Da wir spontan sind, stiegen wir mit den Radsachen ins Auto und haben im Büro in Dresden das Rad und zu Hause die Schuhe geholt. Dann wieder schnell zurück nach Freital und die erste Stunde war “im Eimer”…
Nun gings endlich los! Richtung Windberg hieß es Kette links und kurbeln – und da war es auch schon: das erste KNACKEN. (Es sollte uns noch eine Weile begleiten…)

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Es gibt Werkzeuge, die eigentlich in keiner Biker-Werkstatt fehlen sollten: Inbussschlüsselsatz, Kassettenabzieher, Innenlagermontagewerkzeug, Kurbelabzieher, etc.

Bei den etwas versierteren Schraubern findet man dann auch einen Drehmomentschlüssel, mit dem man alle seine leichten (und oft auch teuren) Carbon- und Aluminiumparts mit dem vorgeschriebenen Drehmoment befestigt. Das dient zum einen dazu, dass man das Material nicht überlastet und zum anderen sicherstellt, dass das Teil auch wirklich sicher geklemmt/befestigt ist.

Ein wirkliches Prachtexemplar erreichte uns am Freitag – der Topeak D-Torq.

Ein paar Eckdaten: digitale Anzeige, Einstellbereich von 1-20Nm, Einstellung auf Hundertstel möglich, hochwertige Tasche, 8 Bits und zum starten natürlich eine Batterie.

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Schon das Auspacken des guten Stücks war eine Freude! Sicher eingebettet in einer soliden Box mit verschweißtem Reißverschluss, magnetischer Bithalterung und kleiner Tasche für die Batterie – an jedes Detail wurde gedacht.

Das exakte Drehmoment lässt sich leicht und exakt über die Knöpfe neben dem Display einstellen. Danach nur noch den passenden Bit in die Halterung gesteckt und los geht´s.

Während man die Schraube dreht zeigt die Anzeige immer das momentan erbrachte Drehmoment an. Das ist sehr praktisch denn so wird man automatisch etwas vorsichtiger wenn man dem vorher eingestellten Wert nahe kommt. Wird der Wert erreicht, ertönt ein kurzer Piepton und man hört auf weiterzudrehen. Im Display kann man dann das exakte Drehmoment ablesen, welches am Ende aufgebracht wurde. Das liegt dann nur wenige Hunderstel über dem eingestellten Wert und somit im Toleranzbereich.

Das Werkzeug ist in allen Bereichen vollkommen durchdacht, wird aber aufgrund des doch recht hohen Preises von 179,95€ nicht den Weg in jede Hobbywerkstatt finden. Vielschrauber sollten sich diesen kleinen Helfer aber vielleicht schon einmal auf Ihrem Wunschzettel für Weihnachten notieren 😉

Grüße
Thomas

Alex ist zurück von der Transalp. Nach einer Woche Gebirgsüberquerung bei über 40 Grad in der Sonne sieht sein Arm nun so aus:

alexarm

Auf der anderen Seite haben sich sein Trikot und sein Arm teilweise zu einer Einheit verschmolzen. Dort fehlt jetzt etwas Haut. Das Bild gibts hier aber nicht zu sehen. Sah fast schon so aus wie der Betriebsunfall in Ludger Freeses Fleischerei